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KameloNews-Archiv
Elon Musk’s Neuralink-Gehirnchip wurde jetzt versuchsweise einem ersten menschlichen Versuchskaninchen eingepflanzt. Der Chip ähnelt einem Hundechip und wird mittels einer dicken Hundechip-Rammnadel ins Gehirn appliziert. Wie bei einer transorbitalen Lobotomie wird der Eispickel durch die Augenhöhle gerammt und dann im Gehirn herumgerührt. Einmal eingepflanzt lässt sich der Gehirnchip praktisch nicht mehr entfernen. Zur Entfernung müsste das ganze Gehirn in kleine Fitzel und Fetzen geschnitten werden, was sehr gefährlich wäre und einen Gehirnschaden zur Folge hätte.
Der Chip ist mit einer speziellen SIM-Karte ausgestattet und mit dem Internet verbunden. Jeder der acht Milliarden Menschen bekommt einen eigenen IPv6-Adressbereich zugewiesen. Durch eine komplizierte API lassen sich alle Adressbereiche des Gehirnes einzeln ansteuern, überwachen und manipulieren. Die Arbeitsproduktivität der Belegschaft eines Betriebes oder der Bevölkerung als Ganzes lässt sich sehr gut überwachen und steuern. Die Konsumbereitschaft wird durch Einspielen von Werbeunterbrechungen erhöht.
Aufmüpfige Einzelpersonen können durch das Einbringen von Elektroschocks mitten ins Gehirn gut im Schach gehalten werden. Die Tendenz zu aufmüpfigem Verhalten kann per Auswertung der Gehirnströme mittels künstlicher Intelligenz proaktiv erkannt werden. Bei Bedarf kann das Gehirn einer gefährlichen Person ferngelöscht werden. Hierbei wird die Seele des Menschen zerstört; sein Körper jedoch bleibt gesund und leistungsfähig, weshalb diese Methode der Todesstrafe vorzuziehen ist. Nach der Löschung des Gehirns wird das normierte Standardprogramm ins Gehirn hochgeladen. Der menschliche Körper erhält hierbei eine neue, standardisierte Seele.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit ist die des Mind-Uploadings. Beim Mind-Uploading wird der Geist einer wichtigen und wertvollen Person (z.B. Merkel oder Putin) digitalisiert und normalerweise auf ein Computersystem hochgeladen, auf welchem ein Gehirnemulator installiert ist. Nach dem Ableben der Person bleibt so der Geist erhalten und lebt unsterblich als Elektronengehirn allzeit fort. Er hat dann aber keinen Körper mehr, an dem er sich herumspielen kann und ist deshalb meistens sehr unzufrieden. Durch die Neuralink-Gehirnprothese kann der Geist eines Menschen jedoch nicht nur aus einem Gehirn heruntergeladen, sondern endlich auch auf ein anderes Gehirn aufgespielt werden. Wenn Elon Musk’s Körper z.B. eines Tages alters- oder krankheitsbedingt zu verfaulen beginnt, kann sein Geist auf einen knackigen Spenderjüngling übertragen werden. Dessen Gehirn wird per Remotezugang kurz plattgemacht, d.h. auf Werkseinstellung zurückgesetzt und dann mit der perversen Gedankenwelt des Mutimilliardärs neu durchflutet. Ein geeigneter Spenderjüngling kann durch routinemäßiges Screening der Weltbevölkerung leicht gefunden werden.Auch wenn die Vermutung vielleicht nahe läge, so ist es dieses Mal nicht Kamel Klabauterbach, der mit kontroversen Vorschlägen auf sich aufmerksam macht. Vielmehr ist es sein durch erfolgreiche 2G-Maßnahmen und Veranstaltung von Spendenpartys während der Corona-Pandemie populär gewordene und beim Walvolk äußerst beliebte Amtsvorgänger Jens Spanferkel, der nichts geringeres fordert als die (Wieder-) Einführung der Sklaverei in Schland.
Stein des säuerlichen Aufstoßens ist der Beschluss der Bunten Regierung, kooperationsunwilligen Kunden des Jobcenters Nahrung, Wasser und ähnlichen Luxus für bis zu zwei Monate zu entziehen, falls sie zumutbare Arbeit nicht anähmen.
Spanferkel findet diese Beschlüsse unzureichend. Schließlich habe er sich selbst auch nie gescheut, niedere Arbeiten wie z.B. Verwaltungsrat einer Sparkasse, Lobbyieren für Pharmaunternehmen oder Gesellschafter einer Softwarefirma anzunehmen. Dieser Maßstab solle doch bitteschön für alle Empfänger von Bürgergeld gelten. Wer also eine zumutbare Arbeit nicht annähme, egal aus welchen Gründen, dem soll nach Spanferkels Ansicht das Bürgergeld auf Dauer gestrichen werden.
Die Bunte Agentur für Arbeit stellte in dem Zusammenhang auf Nachfrage klar, dass bereits heute strengere Maßstäbe für zumutbare Arbeit gälten als von Spanferkel angeführt. So seien zum Beispiel für alleinerziehende Mütter Stellen zumutbar, bei denen die einfache Pendelstrecke bei einer Fahrtzeit von zweieinhalb Stunden läge. Schließlich seien die dafür anfallenden Kosten seit der Einführung des Deutschlandtickets äußerst niedrig und der gut ausgebaute ÖPNV ermögliche insbesondere Leistungsempfängern auf dem Land die Aufnahme lukrativer Jobs in den größeren Städten.
Von den Bundesverbänden der Gebäudereiniger, der privaten Abfallentsorger und der Behindertenwerkstätten kam geradezu tobender Applaus zu Spanferkels Vorschlägen. Man sei bereit, jedem Arbeitssuchenden eine Stelle zu branchenüblichen Konditionen anzubieten.
Verfassungsrechtler äußern jedoch Bedenken, dass der Entzug sämtlicher Leistungen aus dem Bürgergeld gegen das Grundgesetz verstoßen würde. Dies käme einem faktischen Zwang zur Arbeit unabhängig vom gezahlten Lohn gleich. Dafür weiß Jens Spanferkel auch gleich die Lösung: Wenn das Grundgesetz nicht passt, muss es eben passend gemacht werden.
Siehe besser nicht: Webseite vom TagesguckPutin hat über die Mitgliedsanträge von EU und USA nochmal eine Nacht geschlafen und ist der Idee gegenüber doch nicht mehr so abgenagt. Gleich früh in der Morgenstund rief er seinen Knecht zur Stelle, die Anträge aus der Versenkung zu holen. Danach zog er sich Gummihandschuhe an und unterzeichnete die Dokumente mit der besten Tinte, die in BRICS produziert wird. Joe Biden und Uschi „Röschen“ von der Leyen hatten das spezialbeschichtete Dokument bereits gegen Mittag per Eilsendung auf ihrem Schreibtisch.
Putin hat die Bewerber zum Verstellungsgespräch nach Moskau eingeladen. Dort müssen sie die BRICS-Plus-Challenge als Prüfung bestehen, d.h. mit einem Eispickel ein großes Loch ins Eis der Wolga hacken und dann eine Runde nackt darin schwimmen. Anschließend müssen sie wie Putin nackt auf einem Pferd durch die Taiga streifen und im Galopp mit ihren Titten wippen. Wirkliche Beitritts-Chancen sehen Experten für die beiden nicht, wobei die Experten natürlich nicht wissen, dass die Verträge bereits unterzeichnet sind und der Nacktsport lediglich einen Initiationsritus darstellt, welcher der Entwestlichung dient.
Durch den Beitritt der EU zum BRICS-Bündnis wird Frankreich zu einem Gebiet der 3. Verwaltungsebene herabgestuft. Um als Grong-Nation weiterhin wenigstens auf Stufe 2 zu bleiben, plant Fronkreisch, unter Umgehung der EU eine Direktmitgliedschft in BRICS. Dem Beitritts-Antrag von Emmanuelle Macron werden große Chancen zugeschrieben, ist doch nicht nur sie sexy, sondern auch ihre Heimat La France eine begabte Dame auf dem Gebiet der Bricolage. Da werden Kampfjets bricoliert und was die Grande Armee noch so begehrt. Mirage gegen MiG? Konkurrenz belebt das Geschäft, und wenn so BRICS auch noch wehrhaft wird, wird der Verein eine bricelnde Herausforderung für den Rest - nimmt der sie nicht an, gibt ihm BRICS den Rest. Auch Macron wird erst eine Runde im Eiswasser baden und dann nackt durch die Landschaft reiten müssen, dass seine Titten hoch- und runter wippen und wabbeln. Danach wird er auf ein großes Baguette gelegt und mit frongzösischem Stinkerkäse überbacken.
Joe Biden und Uschi „Röschen“ von der Leyen haben die Anträge inzwischen schön fein einrahmen lassen und in der jeweiligen Nationalgalerie der USA sowie der EU ausstellen lassen.- Eingerückte Zeile