Jens Spahn

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Jens Spahn ist erster Verlierer des Wettbewerbs Germany's Next Kanzlerkandidat. Hoch wollte er hinaus als CDU-Obervereinsmeier, und landete doch wieder als Bettvorleger von Mutti, als der er auch vorher schon ihr Gesundheitsexperte war, und noch heute ihren Leibarzt spielt. Als solcher hat er immerhin Erfolge vorzuweisen:

  • Per Ergotherapie schaffte er es, dass sie mit ihrem "Raute"-Griff auch irrlichternde Bairische Rauten in den Griff kriegt.
  • Ein Misserfolg wurden seine Versuche mit spahnabhebendem Peeling an seiner Chefin. Merkel sieht nun wieder aus wie eine Miss, also wie ein junges Fräulein.
  • Nachdem Spahn zum zweiten Male verlor bei Germany's Next Kanzlerkandidat, obwohl er gerade einen respektablen Pyrrhussieg gegen das Coronavirus errungen hatte und damit zum Helden der ersten Welle der Pandemie geworden war, verlieh er sich halt selbst eine Auszeichnung durch Kauf einer Villa in Dahlem, welche seither unablässig von Paparazzi der Regenbogenpresse belagert wird und die glamoursüchtigen Berliner ihm die Daumen drücken für das ihm seitdem unterstellte Projekt "Jede Welle eine Villa"!

Spahn im dritten Jahrzehnt des dritten Jahrtausends: Hebt er endlich ab?[bearbeiten]

2021: Jens Spahn würde am liebsten Mutti anstelle von Mutti werden, aber die camelisch-dromedarische Union machte statt ihm Armin Laschet zu ihrer Kanzlerinnenkamelidatin. Da Laschet aber im Prinzip, kaum hat der Walkampf begonnen, schon wieder untendurch ist beim Wähler, hat Spahn eine letzte Chance, wenn die Camelisch-Dromedarischen unbeabsichtigt mehr als 19% der Stimmen bekommen, die IHNEN laut emprisch-witzenschaftlich ermittelter Wählergunst zustehen bei dieser Schicksalswahl. Ebenso stehen den Grünen und der SPD laut dieser unfehlbaren Studie jeweils 19% zu. Überredet die Union also mehr unbedarfte Zweibeiner zur Stimmabgabe für die Camelisch-Dromedarischen als ihr zustehen, obwohl kein Mensch mehr Laschet als Bundeskanzlerin haben will, muss ein anderer herhalten für den Job. Laut neuesten Nachrichten will Spahn mittlerweile, wenn er am Ende den teuflischen Job doch an der Backe haben sollte, dann nicht mehr "Mutti", sondern "Papa" gerufen werden.

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