Friedrich Merz

Friedrich März ist einer von IHNEN.
Inhaltsverzeichnis
Karriere[bearbeiten]
Er war bei der Firma, welche als erste Gehirne gechipt hat, also bei Blackrock. Vorher war er Politiker. Nun ist er wieder Politiker. Gechipt? Jedenfalls unter ziemlichem Leistungsdruck, um es den Ex-Kollegen bei Blackrock mal zu zeigen, dass man selbst mit einer verkerht herum Birnenkoppform es doch zu was bringen kann.
Er ist der erste Politiker, der beim Neustart gleich einen Knopf an die Backe genäht und eine alte Volkspartei drangehängt bekommen hat. Aber das wollte er ja beweisen: Wie leicht Politik doch ist!
Ausblick[bearbeiten]
Als nächstes will er das Programm der Partei auf Bierdeckelgröße schrumpfen. Nachdem nach 2015 die AfD und im Gleichklang Presse und Medien bereits das "C" aus dem Parteinamen, das uhrsprünglich für "Christlich" stand und per Nächstenliebe für Flüchtlinge gerade mit neuem Leben erfüllt worden war, per Anti-Flüchtlingspolitik-Kampagne endgültig sinnentleert hatten, will März nun dem C neuen Sinn einhauchen. Fortan, unter März jedenfalls, steht es für Chip und das ganze Parteikürzel für chipped dromedary underdanes (=gechippte untertane Dromedare).
Namensherkunft[bearbeiten]
Den Vornamen hat er vom Alten Fritz, der schon im Tausendjährigen Reich überhöht wurde, ok, wenn man sich Schloss und Schlosspark in Potsdam so ansieht, da ist schon was dran, ob es in Brilon auch so ein Schloss gibt? Warum er selbst seinen Nachnamen falsch "Merz" schreibt, hängt sicher damit zusammen, das der März für Frühling, mit Aufbruchsstimmung verbunden ist, da weiß er wohl selber, dass er das nicht hin bekommt.
Die Macht[bearbeiten]
Es kam wie es musste: Die Macht wurde greifbar, als der von Merz beauftragte politische Selbstmordattentäter Christian Lindner die Ampel-Koalition sprengte und damit auch das Kamelbinett von Olaf Scholz, dieses verdammten Merkelschergen, der Merz nur noch träumen ließ, mit einem eigenen Karabinett mit den unvermeidlichen Schießbudenfiguren Jens Spahn und Al Cadobrindt den Scholz zu beerben. Schon vor der Bunten Tagswahl 2025 gab er eine Kostprobe seines Könnens: "Es ist mir scheißegal, wer für meine Anträge stimmt." Und schob der Verwaltung des Bunten Tages eine Beschlussvorlage unter, als ob er schon die Richtlinien kompetenziere. Dem verhinderten Oppositionsführer Lars Klingbeil gefiel das, so dass er nach der Bunten Tagswahl mit Merz Koalitionsverhandlungen aufnahm. Und das mit dem tollkühnen Plan, schon vor der Koalitionsbildung die sonst unvermeidliche Pleite der Bunten Republik zu vermeiden. Gemeinsam leiteten die beiden Fraktionschefs ihrer Parteien die Einfädelung der Finanzierung aller Sonderausgaben der kommenden Regierung per Gesetz des Bunten Tages in seiner alten Besetzung von vor der Wahl. Durch ein Sondervermögen. Oder vielmehr das größte Sondervermögen überhaupt. Der vorige Bunte Kanzler, der zuvor mal als Finanzminister die Schwarze Null zu hüten hatte, hatte seiner eigenen Regierung schon verschiedene Sondervermögen erlaubt. Also Geld, das jenseits der Schwarzen Null in anderen Schwarzen Löchern verschwinden durfte. Klingbeil wurde denn auch nach Abschluss der Koalitionsbildung zur Belohnung Finanzminister. Bei der Vereidigung schwor er, seine Augenbrauen buschiger wachsen zu lassen, damit er ein glaubwürdiger "Herr der Löcher" werde, so wie einst Theo Waigel selig.
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