Lutz Unheilmann
Lutz Unheilmann, Heiliger der Wikimedia-Foundation, der, dessen Name steht für:
Darauf tat sich der Himmel auf und es regnete Spenden herab.
Zur Person[bearbeiten]
Es handelt sich um eine Art Huhn (genauer: Hähnchen), das am „Linken Flügel“ erkrankt ist, seit es sich durch die Aufdeckung seiner bislang verschwiegenen Vergangenheit ganz arg die Federn verbrannte. Seither reagiert es recht aufgescheucht, wenn das Wort Stasi in einem Satz mit seinem Namen fällt.
Leben nach dem 11.11.2008 / 11:11 Uhr[bearbeiten]
Mit einer gigantischen Kanone ging er auf humoreske Wikifantenjagd und schoss dabei am 13.11.2008 ein Loch ins Internet, leider bemerkte er zu spät, dass sich hinter dem Netz seine eigenen Knie und seine Karriere verbargen. Damit ist er nicht nur der erste (Ex-)Stasi, der in den Bundestag einzog, sondern auch der erste Politiker, der per selbst erwirkten Gerichtsbeschluss seinen einstweiligen politischen Selbstmord beging.
Dass sich nun Alle von ihm distanzieren, als hätte er die Pest, ist nicht verwunderlich, denn wer assoziiert sich schon gerne mit jemandem der, wie es der Focus [1] treffend formulierte, „vor laufenden Kameras ein Eisbären-Baby tritt“. (PS: Es sind keine "Eisbären-Babys" sondern "Wikifanten-Babys", aber auch die schreien ziemlich laut). Es wird auch von "Zurückrudern" gesprochen, die Frage ist nur wohin, denn die Flutwelle, die ihn seit dem trägt, ist uferlos. Zumindest hat er mit seiner Aktion zwei Dinge erreicht: Erstens, innerhalb seiner Partei ist er nicht mehr umstritten und Zweitens, hat er die von Andy Warhol propagierten "15 Minuten Berühmtheit" (die er immerhin auf 4 Tage strecken konnte)[2] auch schon hinter sich.
Politisches Wirken[bearbeiten]
Dies ist unterdessen auch ziemlich egal. Ob oder ob nicht seine Immunität aufgehoben wurde oder was er in seiner Stasizeit tatsächlich beschützt haben soll, wie vielen Schwulen er auf die eigenen Beine geholfen hat oder sie zumindest mit dem richtigen Spielzeug beglücken konnte[3]. All das ist auch nicht mehr von Bedeutung. Jetzt wird nur noch spekuliert, ob ihm die nötige Kompetenz fehlte es zu erkennen, oder es sich um einen PR-Gag handeln sollte [4]. Egal wie, es bleibt die Frage, welches Volk der Mann zu vertreten sucht. Aber wie allen Betonköpfen, sollte auch ihm nahegelegt werden sich ein neues Volk zu erwählen.
Nachdem er allerdings auch noch der Presse mitgeteilt hat[5], dass er nicht in der Lage ist, die Folgen seiner Handlungen abzuschätzen und ein Kurzdenker sei (was sich heutzutage so alles im Bundestag herumtreibt…), wird ein Rücktritt (wohin auch immer) wohl seine einzige Rettung sein. Lutz, wir warten!
Siehe vielleicht: Sozia
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