Horst Seehofer

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Pic-Hasso, Ernesto: Ayatollah Rucola Horst Seehomeini I.

Horst Seehofer ist der Kampfname von Ayatollah Rucola Horst Seehomeini I. Als Nachfolger des ehemaligen Genossen Obermufti Huber-Erwin und des Genossen Günther Beckstein ist er Patenonkel der Katholischen Papsttreuen der Christlichen Sowjet-Union (KPCSU) und war Ministerpräsident des Kalifats Bayern. Als solcher war er der ranghöchste Vertreter des Bayern-Yslam (Y-Slam).

„Des einen Privileg ist die Benachteiligung des anderen.“[1]
– Host Seehofer über Flucht und Einwanderung

(Oder ging es dabei vielleicht doch um etwas ganz anderes?)

Werdegang[bearbeiten]

Als Spross eines Lastwagenfahrers und eines Maurers musste Seehomeini die Knabenkalifatsschule in Eichstätt absolvieren. Von dort aus floh er ins innere Verwaltungsexil und fand schließlich bei Mutter Angela Aufnahme, die er vor ruchlosen Verbrauchern schützte. Zum Dank wurde ihm eine Gesundheitsprämie gewährt.

In den Revolutionswirren nach dem Putsch der St-Pauli-Gruppe übernahm Seehomeini die Macht im Kalifat zusammen mit den Gottlosen, die er daher vorübergehend von der Y-Slamisierung ausnehmen musste. Zu seinen ersten gottesfüchtigen Maßnahmen gehörten die Abschaffung der Shisha-Prohibition, die Erhebung von Bier zum Getränk des Propheten und die unbürokratische Einführung der Kurzzeit-Zweitehe.

Bedeutung in der Welt[bearbeiten]


Seehofer erklärt die Erfindung des Internet

Der ehrwürdige Ayatollah hat den absoluten Durchblick, was sich darin erweisen tut, dass er im Zickzack durch die Gegend schaukelt. Sein bösonderer Passgang beweist: Er ist einer von uns und nicht von ihnen. Gepriesen sei sein Schaukelgang und mit ihm seine Kamele!

Wenig bekannt ist sein Beitrag zur Erfindung des Internet. Ungefähr ziemlich genau 10 Jahre vor dessen Erschaffung war er bereits darin unterwegs. In seiner Bescheidenheit erwähnt dies Seehofer eher beiläufig erst im Jahr 2019, also gut 40 Jahre nach seiner Heldentat!

Aktuell[bearbeiten]

Nach dem desaströsen Abschneiden der SPD bei den bayrischen Landtagswahlen wurde der Schuldige sofort benannt: Horst Seehofer. (Dabei ist dieser gar kein SPD-Mitglied, aber woher sollte die Nahles so was gewusst haben?). Bei einer Wette beim Fingerhakeln mit Markus Söder verlor er überdies seinen Ministerpräsidentenposten. Merkel versetzte ihn daraufhin in den Innendienst und verbot ihm jeden Kundenkontakt.

Prognose[bearbeiten]

Nach der nächsten Wahl erwarten Experten eine Zuwendung zur Home-Ehe, solange sie nicht gleichgeschlechtlich ist und er nicht mit Söder spielen muss. Die Gottlosen werden von der Y-Slamisierung ausgeschlossen, und Ayatollah Hubertus wird Großzwitschermeister.

Vorbild[bearbeiten]

Der ehrwürdige Ayatollah beschränkt sich derzeit auf eine Hauptfrau. Ansonsten ist sein Lebenswandel tadellos.

Siehe auch.png Mehr WerDung? –Werdegang | Lapsus

589px-P vip svg Kopie.png Merkels Buntes Kabinett 2018 bis 2021 589px-P vip svg.png

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