Franziska Giffey

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Franziska Giffey ist eine biathletische argentinische Schwimmerin. Von der SPD wurde sie im Neuköllner Bezirks-Polit-Casting als Idealbesetzung der Quoten-Ossa für die durch die IV. "Große Koalition" ins Schwimmen geratene Partei ausgeguckt.

Zuvor war sie drei Jahre lang Oberkamelin von Deutschlands nach Norddeutschlands Küstennebel zweitgrößtem Kamelbiotop Neukölln mitten in Bärlin. Als ausgebildete Diplom-Verwaltungs-Wach-Wirtin war sie danach langjährig zuständig für die Wachmacher für's Bundeskabinett - sprich: Sie kochte den Kaffe! In der Kaffeeküche gab sie jedem bereitwillig hilfreiche Auskünfte über die vereinfachte Erlangung von Titeln.

Offiziell war sie zuständig für Familie, Jugend, Senioren und Frauen, sprich: Sie hielt für Frau Merkel die Familie zusammen, indem sie Jugendliche wie Kevin Kühnert und Senioren wie Horst Seehofer per Supervision zu einem Team zusammenschmiedete, das gemeinsam noch jede Niederlage in sich hineinfraß wie drei Pfund Kartoffelpuffer mit Apfelmus, damit bald alle die Traumfigur der Top-Kanzlerin bekamen, und wenn sie dann zusammenstanden immer noch wie eine richtig Große, oder aber wenigstens gewichtige Koalition aussahen. Denn das Kleinklein der Familienpolitik im Allgemeinen hatte ja die damalige Verteidigungsministerin Ursula von der Leyhbibliothek bereitwillig übernommen.

Oberbärlinerin[bearbeiten]

Als ihr eines Tages einer ihrer vereinfacht erlangten Titel abhanden kam, verordnete die SPD ihr gleich einen neuen: Regie-Bürgermeisterin bei den Berlin-Film-Studios. Von ihrem Regisseurinnenstuhl aus scheucht sie nun die Herde der BezirksoberkamelInnEN, von denen sie ja selbst mal eines gewesen ist, von Drehort zu Drehort, und verlangt ihnen atemberaubende Stunts ab wie etwa schwimmen durch den Landwehrkanal am Gedenktag für Rosa Luxemburg.

Manchmal bekam sie Anrufe von Vitali Klitschko aus Kiew. Da war sie ganz hin und weg und träumte davon, von dem selbsterklärten Kriegshelden umarmt zu werden bis es quietscht. Aber eines Tages kam heraus, dass auch der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig solche Anrufe von Klitschko bekam. Da wurde sie eifersüchtig und ließ Nachforschungen anstellen. Dabei kam heraus, das Vovan und Lexus dahinter steckten. Die beiden Komiker hatten sich bis dahin immer eins gelacht, wenn die hohen Herrschaften auf sie reinfielen, jetzt lacht ganz Russland mit ihnen. Und Giffey sucht jetzt lieber einen Lover der Gewichtsklasse Fliegengewicht.

Zeitenwende: Erlass des Z-Verbotes[bearbeiten]

Nach einem Senats-Gelage mit etwas zuviel Putinka-Wodka erließ das regierende Gremium aus unerfindlichen Gründen ein Verbot des Stuchbaben Z, der fortan verboten ward in der gantsen Stadt Bärlin. Selbst Frantsiska Giffey schreibt sich nun anders, aber auch andere BärlinwohnerInnen traf es hart: Der Bunte Kantsler heißt jetzt Olaf Scholts, der Oppositionsführer im Bunten Tag heißt nun Friedrich Merts, der für die Grüne Woche, die Bärliner Variante der Kehrwoch´ zuständige Bunte Minister heißt nun Cem Ötsdemir, und nicht nur in Bärlin-Martsahn muss bei Tsahnweh nun der Tsahnartst aufgesucht werden, nicht nur in Tsehlendorf an tsehn Fingern abgetsählt werden, nicht nur in Steglitts tsum Feiern im Club Glittser getragen werden. Die Fundies von Grünen und Linkspartei fordern seitdem auch ein Verbot des Esstsett, also des essbaren Tsett, welches sich zum Beispiel in Stuchbabensudelnuppe findet. Olaf Scholts spricht über diese merkwürdigen Vorgänge - Vorgänge in einer Hauptstadt erscheinen ja eigentlich immer merkwürdig - als Tseitenwende. Und eine Wende in Bärlin ist ja bekanntlich die größte Ehre, die ObärberlinerInneN im Amte widerfahren kann. Giffey heftete sich dementsprechend selber die solche Ehre würdigende Walter-Momper-Medaille an die Brust.

Tsählpanne mit Folgen[bearbeiten]

Frantsiska Giffey wurde ja nur wegen einer Tsählpanne bei der Senatswahl oberste Bürgermeisterin Bärlins. Kaum war die Panne per pannenfreier Neuwahl behoben, hob Giffey selbst einen anderen auf den Chefsessel. Im tsweiten Glied fühlt sie sich sichtlich wohler. Als neue Senatorin für Tsweitrangiges hat sie das große Los gezogen: Schieben einer ruhigen Kugel. Dahinter steckt ein kluger Karriereplan: Ein Aufsichtsratspöstchen bei Kugel winkt stets der ruhigsten Kugelschieberin. Für die Frauenquote im Weltkontsern.

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