Franz Josef Strauß
Franz Josef Strauß (Übernamen: Kicker; Vogel; Blumen) (*6. September 1915 in KamelBirn; † 3. Oktober 1988 in Regensburg) ist ein erst per Ableben abgehalfteter Ex-Polit-Superstar und war ein bayerischer Kaberettist und Schwarzmaler, eine Fähigkeit, die er in jungen Jahren als australischer Landstreicher erwarb.
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Abenteuerliche Jugend als Walzer und Komponist[bearbeiten]
Aus seiner Heimat im australischen Outback brachte er das Lied Waltzing Matilda mit, ein Lied, das von den vielen landstreichenden Australierinnen auf der Walz schwärmt und daher mit größter Leidenschaft zu singen ist. Als genialer Opportunist bajuwarisierte Strauß das Lied bereits während der Überfahrt von Darwin zu seinem Migrationsziel München zum Volksmusik-Superhit An der schönen blauen Rheinmaindonau, der quasi sofort auf allen Kanälen zum Knaller wurde, denn es war gerade Neujahr, als Strauß die vollendete Partitur vom Schiff aus via Radio Norddeich nach Mainz an die Edition Schottland telegrafierte, damals eine bekannte Dudelsack-Dudel-Notenpresse, die sich durch Strauß zum angesehenen Musik-Verlag mauserte. Die Überfahrt nach München verbrachte Strauß im Maschinenraum des Schiffes, wo der österreichische Maschinist, ein Original namens Radetzki, den Schiffs-Diesel in einem eigenartigen Rhythmus, bei dem man mit muß, in Gang hielt. Strauß prägte sich den Rhythmus ein als Rrradetz'ki, Rrradetz'ki, Rrradetz'ki - der Dreivierteltakt war erfunden. Wegen seiner eigenen Herkunft von der Walz nannte Strauß seine meisten Stücke Walzer, seinen einzigen Marsch widmete er jedoch dem Maschinisten Rrradetz'ki! Walzerkönig wurde jedoch nicht er, sondern seine beiden Pseudonyme, Vater UND Sohn.
Den Walzer veröffentlichte der Verlag nämlich unter dem Pseudonym Johann Strauß, und für die Russen ein Plagiat als Kosakenlied An dem schönen blauen Don unter dem Namen Johann Straußejew, zu Deutsch Johann Strauß (Sohn), zu Kamelisch Johann Straußenei. Den beschwingenden Walzerrhythmus wandelte er später für seine politischen Reden leicht ab zu einem beschwipsten Dampfwalzen-Donnergrollen.
Doch mit der Erfindung des Walzers war die Überfahrt noch nicht zu Ende. Einmal ging Strauß doch an Deck zwecks Bauchlüften, und spürte den kühlen Wind, der seinen dicken Bauch umwehte, als er auf dem Bug seinen scharfen Blick nach Vorne wagte. "Eisberg voraus!" rief er aufgeregt, doch Kapitän und Steuermann schliefen, und auch der Wache habende Leichtmatrose Hein Blöd erwies sich nicht als große Hilfe. Da geschah das Wunder: Straußens gewaltiger Bauchhöcker hing weit über die Bug-Reling und stieß zuerst mit dem Eisberg zusammen, der sich daraufhin spaltete und eine Fahrrinne frei gab. Diese wurde bekannt als "Nordost-Passage", denn der Kapitän hatte eine Route nördlich des Polarkreises gewählt. doch als Unglück im Glück erwies sich das Riff, dass sich dem Schiff als nächstes in den Weg stellte. Drei Jahre verbrachten Schiffsmannschaft und Auswanderer auf der felsigen Insel im Nordpolarmeer. Überleben konnten sie nur wegen ein paar Birnenkernen, die Strauß zufällig in seiner Hosentasche fand. Er warf sie achtlos weg, und dort wuchsen dann dank Klimaerwärmung Birnbäume wie in Straußens Heimat KamelBirn, mit den süßesten Birnen der Welt. Ein sowjetisches Atom-U-Boot tauchte schließlich auf, verstaatlichte die arktische Birnenplantage als geheim gehaltene Kolchose zur KP-Funktionärsversorgung, und machte daraus ein Arbeitslager für die Schiffbrüchigen. Da Strauß am lautesten darüber fluchte, bekam er umgehend vom Lagerkommandanten einen Fluchschein ausgestellt, ohne eine besondere Prüfung dafür ablegen zu müssen. Daraufhin kaperte er das erste Fluchzeug, das die Insel erreichte, und betankte es und sich selbst mit Birnenschnaps, und flog dann zielstrebig gen München, für ihn der Himmel auf Erden. Mit letzterer machte er Bekanntschaft durch seine Bruchlandung auf einem Acker, oder vielmehr Bauchlandung, denn wieder rettete ihn sein von höckerhart auf wabbelig weich umschaltbarer Bauch vor schwereren Verletzungen. Trotz dieser Flucht nannte Stalin der leckeren Birnen wegen die von Strauß im Nordmeer zurückgelassene Insel Franz-Josef-Land, und der Acker wurde zum Franz-Josef-Strauß-Fluchhafen.
Dem Kaba rettungslos verfallen[bearbeiten]
Er wird als Bindeglied zwischen Karl Valentin und Bruno Jonas angesehen. Seine Glanzzeit hatte er während der jahrelangen, ja fast lebenslangen Aufführung seines Theaterstückes Der bayerische Staatsmann. Votivtafeln in den Räumen aller aufrechten Christsozialen erhalten die Erinnerung an ihn aufrecht.
Bösonderen Erfolg hatten die Nummern Der bayerische Bundesminister (1953 – 1962 und 1966 – 1969), Der bayerische Ministerpräsident (1978 – 1988), Der bayerische Kanzlerkandidat (aufgeführt 1980 am Bundestag) und Der bayerische CSU-Vorsitzende (1961 – 1988).
Er lebte wie ein Ochs und starb wie ein Rindvieh. Aufgefahren in den Himmel sitzt er dort zur Rechten Gottes, singt Hosanna und sieht weinend auf sein geliebtes Bayernland hinunter! Seiner wird am Franz-Josef-Strauß-Gedächtnistag gedacht.
Als beliebtester Staatsschaupieler und Politikdarsteller der Bundesrepublik Deutschland musste er auch echte Politiker coachen. Den größten Erfolg hatte er bei Helmut Kohl, den der wegen seiner Birne besonders schätzte, da er ihm beibrachte, dass man vom Kohl allein nicht fett wird. Somit war es Strauß, der dem Halb-Ewigkeits-Kanzler zu seinem Profil verhalf, zu einem Aussitzfleisch das länger währte als das von Adolf Höckler und Konrad Adenauer - die beiden letzteren konnten eh nie still sitzen. Übrigens wurde Stand 2013 die NPD bisher nicht verboten, weil sie insgeheim an einem gentechnisch veränderten 1000-jährigen Sitzfleisch' arbeitet, was Wahlen nur noch zu jedem Millenium erlauben würde.
Mikamel Gorbatschow erinnerte sich in seinen Memoiren daran, dass er Franz-Josef in den 1980er Jahren zu einem Besuch im Bolschoi-Theater in Moskau empfing und ihn fragte, ob ihm denn Moskau gefiele und ob er schon einmal hier gewesen sei. Franz-Josef antwortete diplomatisch-feinfühlig: "Nicht ganz, aber 1942 war ich schon mal kurz davor."
Siehe auch: Spiegelei-AffäreZitate & Nachrufe[bearbeiten]
"Ja, haben Sie überhaupt Abitur?" –
FJS auf eine unangenehme Frage eines Journalisten
"Ja, von welchem dämlichen Radiosender sind Sie denn?"–
FJS, dieselbe Situation, Antwort des Jornalisten: Bayerischer Rundfunk!
Nachruf I
Kurze Arm' – kann nix reißen,
dicken Bauch – kann net scheiss'n,
breit'n Schädl – is' nix drin,
kleine Eier – haut nix hin.
Feine Freunde – des is g'wiss,
die machen ja um alles G'schiss,
g'schwollne Ader – koa Geduld,
kein Gewissen – is nie Schuld.
G'scheate Gosch'n – welch ein G'schrei,
rießen Durst – Allawei,
den errät's ihr, so ich's mein,
es kann nur der Franz Josef sein.
Nachruf II
Das Wasser ist trüb, die Luft ist rein –
Franz Josef muss ertrunken sein.
Trivia[bearbeiten]
- Strauß und Kohl hatten den gleichen Vornamen: Blumen
- Franz Josef war nicht nur eine Masse aus Fleisch in Bayern, sondern ist auch eine Masse aus Eis in Neuseeland.
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