Vorlage:2013-09
KameloNews-Archiv
Berlin – Trotz des bedauerlichen Wegbruchs des Koalitionspartners versucht die Altkanzlerin Merkelmurkel mit aller Gewalt noch so lange wie möglich in Amt und Würden zu bleiben oder wie es Pastor Heinz Müller sagen würde: „Wenn die tausend Jahre vorüber sind, wird der Satan für kurze Zeit aus seinem Gefängnis freigelassen.“. Hierzu verschiebt die CDU die konstituierende Sitzung des Bundestages auf den spätestmöglichen Termin, den 22. Oktober 2013 unserer Zeitrechnung. Bis dahin ist Frau Merkelmurkel zwar formell gesehen weiterhin Kanzlerin, durch die verordnete Zwangspause ist jedoch das Parlament beschlussunfähig und Deutschland sozusagen unregiert. Es wird erwartet, dass demnächst die totale Anomie ausbricht.
Unterdessen tagt die SPD über die Frage, ob die SPD in eine „große Koalition“ mit der CDU eintreten solle. Hierdurch möchte sich die SPD einen basisdemokratischen Anstrich geben, der selbst Piratenherzen höher schlagen lassen sollte. Allerdings wurden bereits im Vorfeld der Urabstimmung von großen Vordenkern die zu vertretenden Positionen ausgearbeitet und eine entsprechende Wahlempfehlung an die Lemminge ausgegeben. Die Situation nach der Bundestagswahl erinnert an die Reichstagswahl von 1932. Damals wie heute hätte die SPD durch die Bildung einer Eineitsfront die Machtergreifung der Faschisten verhindern können. Hierzu müsste die SPD jedoch mit den Kommunisten koalieren; die Kommunisten wiederum sind jedoch selber eine Abspaltung der SPD, die durch die Zeichnung von Kriegsanleihen für den Ersten Weltkrieg durch die SPD zustande kam. Auch heutige SPD-Politiker tragen diese große Erbsünde mit sich herum. Die SPD ist zu feige und zu stolz, ihre Schuld einzugestehen und Gottes barmherzige Vergebung anzunehmen. Lieber nimmt die SPD einen Hitler oder eine Merkelmurkel in Kauf. Die Kanzlerin wohnte der SPD-Sitzung als Gasthörerin bei und masturbierte während der gesamten Sitzung breit grinsend mittels einer gebrauchten Zuchinigurke.Bei der Wahl zum deutschen Bundestag scheiterte die FDP erstmals an der 5%-Hürde.
Anscheinend waren die Wahlslogans: "Leitung muss sich wieder lohnen. Weniger Steuern für Chefs und Millionäre" sowie "Kein Tabak und Bier für Bezieher von Hartz-4" nicht erfolgreich. Zum großen Teil wird das Scheitern der FDP der Partei AFD (Achtung, FDP draußen) angelasstet, die ebenfalls knapp an der 5% Hürde scheiterte. Immerhin wird die Wahllügenpartei FDP diesmal vorraussichtlich ihr zentrales Wahlversprechen halten: Keine Ampelkoalition. Nach dem Wahldesaster ist der Vorsitzende Phillip Rösler zurückgetreten. Rechtsaußenminister Guido ('Bei jedem Schiff, das Segel trägt, gibt es einen, der das Ding zerlegt.') wird gezwungenermaßen ebenfalls weichen müssen. Neuer Parteivorsitzender soll Christian Lindner werden. Als erste Maßnahme will er zur Sanierung der angeschlagenen FDP den Politikteil der Partei an die CDU verkaufen.Während im Kamelland noch die Scheingefechte ausgefochten werden, fand draußen in der Norddeutschen Bucht eine große Seeschlacht statt. Die Black Pearl of Uckermark versenkte dabei zwar ihr angefaultes blau-gelbes Beiboot, aber die rosa, rot und grün geflaggten Schiffe der gegnerischen Flotte wurden deutlich in die Schranken verwiesen. Auch ein kleines orangenes Piratenschiff geriet gefährlich zwischen die Fronten, ihm flogen Kugeln um die Masten und rissen Löcher in die Segel, so dass das Schifflein keine Fahrt aufnehmen konnte. Nur eine kleine, ganz in blau getünchte Barkasse, deren Besitzer für den Kauf ihre letzen gehorteten D-Mark-Reserven zusammengeklaubt hatten, konnte sich unbeschädigt ganz dicht an das Geschehen heranschleichen. Nicht aber dicht genug, um in den nun folgenden finalen Gefechten um die Vorherrschaft auf See mitzumischen. Und so wird alles beim Alten, bzw. bei der Alten, bleiben: Black Pearl wird sich ein neues Beiboot aussuchen und dessen Mannschaft 4 Jahre lang wasserbrettern, auspeitschen und kielholen, bis diese so geschwächt sind, dass sie in der nächsten Seeschlacht ebenfalls untergehen.
Der Black Pearl half bei diesem Sieg vor allem die unbändige Kraft der Untoten, die an Bretter genagelt und an Kabel angeschlossen sind und deren Energie und Intellekt so bis kurz vor Hirntot abgesaugt wird und dabei auch noch das Schiff zusammen halten. Die rosa rot grüne Flotte scheiterte, da sie ständig Backbord mit Steuerbord verwechselte und so immer aus dem Wind segelte, anhungslose Landratten eben. So durchbohrte auch manche in Richtung Black Pearl abgefeuerte Kanonenkugel eher ein anderes grünes oder rotes Schiff. Außerdem rollten dem Capt'n Pannen-Peer auf dem einen roten Schiff immer wieder diverse Fettfässer vor die Füße, worüber er ständig stolperte und sich dabei seinen Mittelfinger brach.Auf der anderen, aus dem Osten heransegelnden, rosa Fregatte wollte ein Wagenknecht dem Schiff ständig revolutionäre Räder anbringen und machte damit keine gute Figur, obwohl die Gegner gerne über diese Figur, hohohoooohooo, her gefallen wären, dumm efft halt gut. Aber da geht nix, den Schlüssel für den Keuchheitsgürtel hat nämlich der Capt'n a.d. Oskar an einer Quelle auf der Schatzinsel vergraben, hat aber vergessen welche Schatzinsel. Auf dem kleinen orangenen Piratenschiff waren außerdem einige Besatzungsmitglieder der Meinung, dass wenn man den eigenen Schiffsrumpf an mehreren Stellen anbohrt, könne man unter Wasser weiter segeln und sei so unbesiegbar, immerhin konnte man die Lecks zwar wieder patchen, aber die Lenzpumpen arbeiteten am Limit, so dass keine Zeit blieb, mal ne Kugel in irgendeine Richtung abzufeuern. Die Black Pearl of Uckermark traf mit ihren Kugeln dagegen jedes Mal und konnte unterwegs auch noch die einen oder andere auf dem Meer treibende schwarze Schatztruhe als Bonus aufsammeln.
Das Seegebiet der Schlacht wird nun ein gefundenes Fressen für Haie, Capt'n Fipsi und sein Brüderle vom blaugelben Schiff sollen demnach schon verschlungen sein, die Führungsmannschaft des grünen Schiffs wird schon umkreist, sie zappeln und tritt ihn (den Hai...) aber noch. Das kleine orangene Piratenschiffchen treibt derzeit orientierungslos ins kalte Nordmeer.
Bereits oscarreif verfilmt
Nachdem eine Woche zuvor schon auf dem Chiemsee geprobt wurde, verfilmte Bollywood noch am selben Tag die Seeschlacht auf dem hessischen Baggersee von Mörfelden-Walldorf, der war dann billiger zu mieten als weiter südlich. Im Film kämpft Volkskäptn Bouffie-Bär gegen den leidenschaftlichen Yps-Leser Schäfer-Simbel, der im Schlauchboot aus der "Yps"-Heftbeilage dem Polizeiboot von Vizeadmiral Boris Rhein eine deftige Breitseite verpasst. Der schießt zurück und versenkt dabei beinahe seinen Koalitionspartner im blau-gelben Beiboot, "Friendly Fire" halt. Doch im Bollywood-Film geht es für Blau-Gelb anders aus als in der harten Wirklichkeit auf rauher See: Das Film-Ballett tanzt als Baggersee-Nixen zur neuesten Bollywood-Liebes-Schnulze auf den Wassern wie Jesus einst dort wandelte (nicht auf dem Baggersee, aber einem ähnlichen Gewässer ...), was den fast ertrunkenen blau-gelben Commodore Rainer Brüderle wiederbelebt, der zum Abschluss einen seiner beliebten Herrenwitze zum Besten gibt. Und sogar die Piraten schneiden besser ab im Film: Sie schaffen es ihr Versprechen "Bedingungslos auf Grund kommen" einzuhalten durch Versenken ihres eigenen Schiffes. Da der Film so erfolgreich wird, schreien die Ruderer auf dem schief im Wasser liegenden blau-gelben Beiboot schon nach einer Wiederholung, bestehen aber darauf, dann nicht so nass gemacht zu werden.Das hat der kaiserliche Verwaltungsgerichtshof zu Kassel gestern entschieden. Eine Araberstute empfand es als Zumutung, beim Tjost einen männlichen Ritter tragen zu müssen und buckelte bis vors Gericht. Sie fühle sich in ihren religiösen Gefühlen verletzt, ein ungewaschenes verlaustes Mannsbild aufsitzen zu lassen, und überhaupt sei sie nur Amazonen gewöhnt. Die Richter hielten jedoch dagegen, dass arme Ritter Teil der hiesigen Kultur seien und diese nun einmal kein Geld für französisches Parfum hätten. Erst Recht könne man aus bloßer Rücksicht auf andere Kulturen hierzulande keinem normalen mittelalterlichen Menschen ernsthaft zumuten sich aus Geruchsgründen obendrein etwa auch noch mit Wasser zu benetzen oder gar Schwimmbäder zu nehmen. Das müsse das hitzige Streitross einsehen. Schließlich würde man den besonderen Empfindungen von Araberstuten durchaus bereits Rechnung tragen, indem bei Turnieren seit langem schon die Pferdeburka getragen werde. Das verhindere einen direkten Kontakt zum müffelnden Reiter. Abwürfe würden angesichts dieser hinreichenden Maßnahme nicht geduldet.
Riskier mal einen ritterlichen Blick in die Neuzeit:
Beim diesjährigen Grand Slam der New Yorker Ghettos um den Titel des größten US-Open-Assholes hat der Rapper mit dem Künstlernamen No Yak – Jo, KO-Witz beim Halbfinal-Diss seinen Kontrahenten mit dem nicht minder verbal-akrobatischen Namen Starr ins Glas – Wow Rinder! in krassen fünf Sätzen niedergerungen. Ein atemberaubender Sieg, zumal Wow Rinder gerade erst im Achtelfinale den bis dato amtierenden King of US-Open-Assholes (und zugleich derzeit besten Wimmelton-Rapper) An die Muh, Ray! entthront hatte und von manchen schon als neuer Battle-King gehandelt wurde. Jo, KO-Witz allerdings blieb cool. Er hat sich selbst und dem Publikum RESPECT erwiesen und ist damit No 1 und King of all Ghettos. Aber das Finale im Diss-Contest steht noch aus. Gegner ist hier der krasse Gangster RAFkamel Nahqual, der ebenfalls lange Zeit King of all Ghettos war und seinen Thron zurückerobern will.
Hier die Ergebnisse des Halbfinal-Battles im Einzelnen:
Kontrahenten | Jury-Wertung | |
Jo, KO-witz | Wow Rinder | |
Sätze | ||
Ischab diggeren Schlong als die Beine Deiner Mudder. | Ischab beim Orgasmus Großbrand gelöscht. | 2:6 |
Ischab mehr Schnittn als Deine Mudder Cellulitisdellen. | Ischab mehr Schnittn als Glieder an Goldkettschn. | 7:6 |
Meine Gang pustet Deine Nigger wie Pusteblume. | Ischab mehr Vorstrafen als Du Nigger in Deiner Gang. | 3:6 |
Deine Mudder wienert Würstschn. | Dein Vadder malt jeden Tag Strich an Wand. | 6:3 |
Mein Auto ist so breit, das passt nischma in Deine Mudder. | Mein Auto is so breit, dassnisch Straßenkreuzer sondern Erdteilkreuzer. | 6:4 |
Köln: Im Fernsehstudio des verbotenen Propagandasenders Radio Caracas Television (RTLplus) kam es zu einem handfesten Gemenge. Hierbei hat die fette, hässliche Kanzlerin Eynжela Mörkel, die immerzu mit dem Illuminaten-Handzeichen „Möse“ signalisiert, dass sie die Tochter von Adolf Hitler ist, ihren Handschuh ausgezogen und dem Möchtegernkanzler Peer Steinbrück in die Visage geklatscht.
Um seine „Ehre“ zu retten, ist er deshalb mit ihr vor die Tür gegangen, d.h. von Fernsehstudio 1 durch die Brandschutztür ins Fernsehstudio 2, um sich mit ihr zu duellieren. Einen tieferen Sinn hat das Ganze eigentlich nicht, vor allem keinen politischen. Vielmehr ging es darum, dem Fernsehzuschauer mit sinnlosem Klamauk zwecks Regeneration seiner Arbeitskraft Kraft durch Freude zu spenden.
Merkel und Steinbrück haben eigentlich gar keinen Grund sich zu duellieren – politisch wie optisch liegen beide voll auf der gleichen Wellenlänge. Beide kommen ursprünglich aus Hæmburg, haben sich jedoch völlig unterschiedlich entwickelt. Merkel is in den Osten jezoren und hat da zur Tarnung dit lustije Balinerische anjenommen, wat se ja bekanntlich bis heute quatscht. Steinbrück wiederum rejdet so åin breites Hæmburgerisch, wie dæt in Hæmburg selbst nur noch die Æælkehoulickææ draufhåben. Da der Lebensstandard in der DDR vorbildlich für Ostblockverhältnisse war, wurde er nach der „Wiedervereinigung“ in Westdeutschland übernommen. Angie Merkel konnte hierbei in ihrer Amtszeit ihre ganze Auslandsexpertise einfließen lassen. Geplant ist weiterhin, den Lebensstandard in Deutschland auf UdSSR-Niveau zu bringen. Steinbrück unterstützt zu 100 % dieses große Vorhaben Merkels und Schröders und Kohls.
Auch vom Aussehen her gleichen sich Merkel und Steinbrück wie ein Ei dem anderen: Merkels Lumpensack-Outfit harmoniert wunderbar mit Steinbrücks fiesem Wildschweingesicht, welches bereits Ludendorff beim Kapp-Putsch getragen hat. Mit diesem hat er sich einem Kampfhund gleich in Merkels Antlitz verbissen, so dass sie nun aussieht wie ein Nazizombie ausm schlechten Horrorfilm.
Genau sowas will der Fernsehzuschauer sehen. Fernsehen tun heute im Prinzip nur noch zwei Zielgruppen: a) alte Leute, die ihr ganzes Leben lang vor der Glotze zugebracht haben, und sich kein anderes Leben mehr vorstellen können und b) bildungsferne „Schichten“. Der Zuschauer wird dabei schön verarscht, denn der Bundesbürger hat auf die Wahl des Bundeskanzlers überhaupt keinen Einfluss.
Denn bei der Bundestagswahl geht es eben nicht um den Kanzler, sondern um die Zusammensetzung des Parlaments. Die Kanzlerwahl erfolgt erst viel später und unter Ausschluss des Volkes und mit nur einem Kandidaten, den die Hackfresse Stasi-Gauck vorschlägt, und über den die so genannten „Volksvertreter“ mit Ja/Nein abstimmen wie bei der Volkskammerwahl in der DDR.
Auch interessant die Frage, wozu wir überhaupt einen Kanzler brauchen? Im Prinzip unnötig, genau wie die Hackfresse Gauck. Bei der Kanzlerwahl könnte Hacki also völlig unabhängig vom Ausgang der Parlamentswahl zum Beispiel eine brasilianische Hure mit Spermafüllung von Peter Hartz als Kanzlerkandidat vorschlagen, und es könnte sogar sein, dass sie gewählt wird, weil 99 % der Politiker eben Opportunisten sind. Es könnte aber genausogut sein, dass Else Kling aus der Lindenstraße Kanzlerin wird oder deine Mutter, ja genau, deine Mutter.
Wer dieses Prinzip einmal verstanden hat, sieht die Bundestagswahl mit ganz anderen Augen und nicht mehr durch die scheiß Kanzlerbrille. Im übrigen wird dieses Jahr das erste Mal ein Roboter Kanzler. Der Umbringroboter will nämlich seinen Freund, den Auspeitschroboter, zum Kanzler machen und hat daher mit seinem Gehirnendoskop dem Bundespräsidenten und seiner ganzen Sippe NSA-Mikrochips in die Nase eingepflanzt, die nicht so ohne weiteres entfernt werden können, ohne dass sie explodieren. Hierdurch kann er nun die politischen Geschicke und Belange noch besser kontrollieren als die „Weltmacht“ – die geheime Verschwörung in der Bohemian Grove.
Gauck muss den Auspeitschroboter als Kandidaten vorschlagen, sonst explodiert sein Gehirn, so wie das von Kennedy, nur ohne Scharfschütze, sondern per SSH-Zugang über LTE, da ist man heite technisch weiter. Die Opportunisten im Bundestag werden diesen Vorschlag unhinterfragt bejahen, so wie sie es seit Menschengedenken tun, und dann blüht uns allen die Matrix, dagegen sind die Enthüllungen von Edward Snowden total pillepalle.