News:2013-09-28 – Angela Merkel in Wahlurne beigesetzt
News vom 28.09.2013
Berlin – Trotz des bedauerlichen Wegbruchs des Koalitionspartners versucht die Altkanzlerin Merkelmurkel mit aller Gewalt noch so lange wie möglich in Amt und Würden zu bleiben oder wie es Pastor Heinz Müller sagen würde: „Wenn die tausend Jahre vorüber sind, wird der Satan für kurze Zeit aus seinem Gefängnis freigelassen.“. Hierzu verschiebt die CDU die konstituierende Sitzung des Bundestages auf den spätestmöglichen Termin, den 22. Oktober 2013 unserer Zeitrechnung. Bis dahin ist Frau Merkelmurkel zwar formell gesehen weiterhin Kanzlerin, durch die verordnete Zwangspause ist jedoch das Parlament beschlussunfähig und Deutschland sozusagen unregiert. Es wird erwartet, dass demnächst die totale Anomie ausbricht.
Unterdessen tagt die SPD über die Frage, ob die SPD in eine „große Koalition“ mit der CDU eintreten solle. Hierdurch möchte sich die SPD einen basisdemokratischen Anstrich geben, der selbst Piratenherzen höher schlagen lassen sollte. Allerdings wurden bereits im Vorfeld der Urabstimmung von großen Vordenkern die zu vertretenden Positionen ausgearbeitet und eine entsprechende Wahlempfehlung an die Lemminge ausgegeben. Die Situation nach der Bundestagswahl erinnert an die Reichstagswahl von 1932. Damals wie heute hätte die SPD durch die Bildung einer Eineitsfront die Machtergreifung der Faschisten verhindern können. Hierzu müsste die SPD jedoch mit den Kommunisten koalieren; die Kommunisten wiederum sind jedoch selber eine Abspaltung der SPD, die durch die Zeichnung von Kriegsanleihen für den Ersten Weltkrieg durch die SPD zustande kam. Auch heutige SPD-Politiker tragen diese große Erbsünde mit sich herum. Die SPD ist zu feige und zu stolz, ihre Schuld einzugestehen und Gottes barmherzige Vergebung anzunehmen. Lieber nimmt die SPD einen Hitler oder eine Merkelmurkel in Kauf. Die Kanzlerin wohnte der SPD-Sitzung als Gasthörerin bei und masturbierte während der gesamten Sitzung breit grinsend mittels einer gebrauchten Zuchinigurke.