Kamelopedia:Aktuelle Ereignisse/2009/05
29. Mai — Jeszcze Polska von der Schweiz gestohlen ne znygela![bearbeiten]![]() Die Dänen finden das zum Gähnen und schmieden Urlaubspläne. Frankfurt an der Weichsel. Im Blick der internationalen Presse befindet sich die schweizer Bundesbahn aufgrund ihrer niedlich gestalteten Fahrkartenkuvertrückseiten. Dort soll nach Angabe des polnischen Geheimdienstes „Kwacz“ der polnische Staat komplett zwischen der Schweiz und der BRDigung aufgeteilt worden sein ohne die Gebrüder Katzcinsky darüber in Kenntnis zu setzen. Über die Lösung einer ähnlich kompliziert-diplomatischen Verwicklung informiert Sie dieser Artikel... 26. Mai — Der Ort Korea am Boden[bearbeiten]Plumbum. Offensichtlich fehlt dem Kamel Jong-Ill ein Konzept, denn er testet und testet und testet, bei so viel Testerei fühlt man sich schon beinahe an die Experimentierphase der alten Kollateralition erinnert. Der neuste Einfall des kranken Diktators ist eine Bodenduft-rakete, die die bis in die Atome verseuchten Begleiterscheinungen seiner Blähungen in die Nachbarländer transportieren soll. Warum die Geruchsbelästigung neuerdings ausgerechnet mit Bodenduft umschrieben wird, ist unklar, den Begriff prägte wohl Jong-Ills Wäscherei bei der Rückgabe seiner Unterwäsche. Für den Fall, dass die Rakete wiedereinmal nicht fliegen sollte, wurden auch gleich ein paar Wüstenschiffe angekarrt, die notfalls die Rakete mitsamt Boden abfahren sollen. Die südliche Region des Orts Koreas erklärte zugleich, dass die Boden-Schiffe mit samt der Rakete ihre Häfen nicht anlaufen dürften und stellten die Kaptiäne damit vor ein erhebliches Problem, beträgt doch die Reichweite der Vehikel doch nur maximal 130 Kilometer. 25. Mai — Ein Buch mit Gesicht, nein das geht nicht[bearbeiten]Tyrann. Noch ein weiterer Diktator erlangte heute das Medieninteresse. Mammut Umdenisnedschad erklärte dem Gesichtsbuch den Krieg. Begründet wurde das Verbot damit, dass für seine Herde das Internet ein göttliches Werkzeug sei und als solches kein Gesicht haben dürfe. Und bevor nun in vielen Teilen der Welt Kamele und ihre Enzyklopädien verbrannt werden, ersparen wir eine tiefergehende Beleuchtung religiöser Riten und Gebräuche. Tatsächlich war es ohnehin so, dass der Mammut das Gesichtsbuch mit dem Geschichtsbuch verwechselte und die sind ihm sowieso ein Dorn im Rüssel. 25. Mai — Blähungen der schlimmsten Sorte[bearbeiten]Plumbum. Kamel Jong Ill heißt ein kranker Diktator in Asien. Nicht nur, dass dieser Diktator seiner Herde die gesamte Nahrung wegfrisst, nein jetzt hat er davon auch unkontrollierbare Blähungen bekommen und zwar so stark, dass selbst noch in den angrenzenden Ländern die Erde bebt. Dieses unterirdisch schlechte Benehmen stinkt den Nachbarn des Kamel Jong's gewaltig und so beraten sie derzeit über Konsequenzen. Einmarschieren und den Diktator absetzten will keiner, denn es stinkt bei ihm einfach zu sehr. Der weltfremde Diktator sieht im Geruchsstreit die Schuld bei den Amerikanern und behauptet, SIE hätten Geruchsatome so manipuliert, dass es zu den beschriebenen Folgen gekommen sei. Um dies zu beweisen, testen seine Wissenschaftler nun alle Atome vor Ort. Man kann gut sich vorstellen, dass die Froscher darüber ganz schön stinkig sind. Norddeutschland weiß schon jetzt, wie mit diesem Terror umzugehen ist, wie Umweltministerin Gabi Kamel heute erklärte, muss möglichst schnell eine rote Plakette her. 25. Mai — Neuer Präsident gewählt[bearbeiten]Der rechtsradikale Miausänger Frank Rennicke hat gestern abend die Wahl zum Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland haushoch gewonnen. Auf ihn entfielen 75 % der Stimmen. Je 10 % der Stimmen entfielen auf die SPD-Tante Gesiene Schwarren und den PDS-Kandidaten Achim Menzel. Der Kandidat der CDU, Horst Köhler hat es nur knapp über die Fünfprozenthürde geschafft, worauf er sich jetzt aber auch ein Ei pellen kann. Somit hat Deutschland nun als erstes Land der Europäischen Union ein junges, charmantes Staatsoberhaupt, das zudem noch sehr gut singen und Gitarre spielen kann. Dies hat der neue Präsident auch sogleich zum Besten gegeben. Auf einer sofort einberufenen Pressekonferenz sang er den ganzen Abend sein Repertoire an Naziliedern hoch und runter, was im gesamten Deutschen Volke die Herzen erglühen und die Edelweiße blühen ließ. Die Pressekonferenz wurde nämlich auch auf Phönix übertragen. Auch ORF und SRG schalteten spontan hinzu, so daß es noch am selben Abend zum Anschluß an das Reichsgebiet kam. Auch die Deutsche Schallplattenindustrie kann schon wieder gestiegener Verkaufszahlen erfreuen. Auch die alte Merkelfregatte ist eine heimliche Verehrerin von Schmusesänger Rennicke, was jetzt aber alle wissen, weil die Bildzeitung es ausgeplaudert hat. Sie hat bis spät in die Nacht vor dem Fernseher verbracht. Wollen wir hoffen, daß sie morgen früh pünktlich auf Arbeit erscheint und nicht verschläft, genau wie der Deutsche Arbeiter an der Deutschen Arbeitsfront. 24. — Mai Kölle alaaf[bearbeiten]![]() Trübe schau'n SIE drein, vermutlich wurden auch diese Kämpfer nicht zugelassen. 15. Mai — Tag des Kassettenrekorders[bearbeiten]Berlin: Die Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland beging am heutigen Tage, den Tag des Kassettenrekorders. Dieser nicht als Feiertag anerkannte Arbeitstag dient dem Gedenken an den ersten offiziellen Import eines BRD-Kassettenrekorders in das Territorium der Deutschen Demokratischen Republik nach dem vorläufigen Ende des NATO-Luftgeheimhaltungsabkommens vor genau 19,5 Jahren. Der Kassettenrekorder, der nach den Ausführungen auf Seite 513 der COCOM-Liste ein Dual-Use-Rüstungsgegenstand darstellt, konnte erst nach seiner Austragung aus der Liste aus der BRD exportiert werden. Angela Merkel ließ bei den öffentlichen Feierlichkeiten unter gleichzeitiger Verspeisung von Bananen durch ihren Mund die Brüste raushängen, da auch Pornografie im DDR-Unrechtsstaat verboten war, außer natürlich am Nacktbadestrand. Anhänger der Freikörperkultur aus Ost und West reisten deshalb zu einer fünfundzwanzigtägigen Protestdemonstration an, da nach der Wiedervereinigung viele Nacktbadestrände auf Betreiben der pornografischen Industrie asbestsaniert wurden. Angela Merkel versucht daher mit ihrer Brustaktion den schwierigen Spagat, beide Interessengruppen mit ihrer nährstoffreichen Deutschen Muttermilch zu stillen. Hierfür hat sie jedoch bereits einen Kassettenrekorder an den Kopf geworfen bekommen, wodurch ihre Gusche jetzt ganz taub ist, sodass sie Schwierigkeiten beim Bananenessen hat. Die bananenkauende Tittenkanzlerin mit der tauben Gusche, der beim Bananenessen die gekauten Bananenstücke aus der Gusche rieseln, kann noch bis 17:00 des morgigen Tages auf Phoenix betrachtet werden. 12. Mai — EU verordnet Halbierung der Schulden[bearbeiten]Duseldorf. So geht das nicht, nein, soooo viele Schulden, dachte sich die EU. Es war ohnehin nicht viel von der einst mächtigen LB (Lama-Bank) übrig geblieben, aber der klamme Rest, die Rest LB, der hatte jetzt auch noch zuviel rotes Kapital angesammelt und das ist noch schlimmer, als es rote Verknüpfungen sind. Nun wollte ganz uneingenützig der Staat mit Geldern helfen, die er ebenfalls nicht hat, ganz nach dem Motto, Minus und Minus hebt sich auf. Dieser Mathemagie schob man aber nun einen Riegel vor. Schluss aus, der Rest der LB muss auch noch einmal halbiert und dann weiterverkauft werden. Na, wer immer so gerne nicht vorhandenes Kapital ausgibt, der muss sich nicht wundern, wenn er sich bald in einer Rehamaßnahme in Bad Bank wiederfindet. 12. Mai — Stonebridges Äußerung schlagen noch immer große Wellen[bearbeiten]Berlin. Noch immer keine Entschuldigung Stonebridges in Richtung Burkina Faso. Vor einigen Tagen hatte er dieses Land einfach auf eine Liste mit Liechtenstein und Luxemburg gesetzt, obwohl diese entgegen seiner Behauptung mangels Wüsten gar keine Oasen haben. 10. Mai — Muddadachjedichd[bearbeiten]Alles gute liebe Mutter, bei mir ist alles in Butter, habe heute keine Zeit, weil ich für die Kamelo schreib.
9. Mai — Filzstift-Kids spielen Paintballersatz mit einer armen Sau[bearbeiten]Mors bei Hamburg. Schon wieder ( 8. Mai — Volltreffer, jetzt auch Bundeswehrvervot![bearbeiten]Berlin: Solle es doch nur die potentiellen „Klein-Grimminiellen”, Amoks und andere Böslinge treffen, aber eine genaue Analyse des Gesetzesentwurfes lässt keinen anderen Schluss zu. Die Bundeswehr muss auch verboten werden. Hauptargument für das angestrebte Verbot der Farbbeutelschmeißer und Laserpointer war das Simulieren von „Abmurksen” oder besser gesagt, das „Töten üben”. Jetzt musste auch der Verband der Berufskiller, der derzeit gerade auf Abenteuerreise in Afghanistan und am gehörnten Kaffrika weilt, zugeben, dass SIE eigentlich auch nix anderes bei ihrem Afghanihunt machen. Verschärfend kommt hinzu, dass auf diesem Spielfeld dann auch schon mal echte Leichen liegen bleiben. Um also den Gleichheitsgrundsatz zu wahren, muss gelten, alle dürfen töten oder keiner. Das gilt dann auch fürs üben. Näheres zu den Mordalitäten kann man hier nachlesen und Egoshooter sollen sich an dieser Stelle informieren. 7. Mai — Endlich handelt die Regierung.[bearbeiten]![]() Dieser unschuldige Herdenvertreter wurde ein Paintballopfer, genauer gesagt ein Opfer der Teams Rot, Gelb und Blau. 6. Mai — Hufball: Das Ende des herumge
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