Strafe
„Auge um Auge, Kahn um Kahn,“ sprach Hammurabi und legte damit einen kleinen Grundstein für das moderne Strafrecht. Er ist auch Erfinder der Bijektion. Was er mit Kahn meinte, verstanden SIE damals nicht, etwas, das WIR IHNEN heute voraus haben.
Gestern und Heute[bearbeiten]
Früher war die Bürokratie langwieriger. Ein Kamel, das um eine Strafe ansuchte, musste dafür manchmal lange Zeit in einem Bergwerk schuften. Nervöse und schlecht gelaunte Beamte steinigten so manchen Antragsteller, weil er die Rubriken Schuld und Sühne nicht richtig ausgefüllt hatte. Leichter hatten es Diebe als Wiederholungstäter. Sie argumentierten erfolgreich, dass Ihnen das Formularausfüllen mit einer abgehackten Hand nicht möglich sei. War hingegen der Täter auch schon aufgrund bestimmter Sexualvergehen verurteilt, was zum Beispiel zum Verlust der Zunge geführt hatte, beschränkte sich seine Argumentationskette meist auf „Müaahr Uh Uh“. Damals gab es die ersten Anwälte, die zusammen mit Zahnärzten und Boxern bis heute als „Oral Worker“ gelten.
Herkunft[bearbeiten]
Die Ableitung ist eindeutig! Ging es doch zu allen Zeiten um die Straffung gesellschaftlicher Verhaltensnormen, die dafür sorgten, dass möglichst wenig ihrer Mitglieder aus der Reihe tanzten und sich so die massenhafte Führung der Horden standardisieren ließ.
In früheren Zeiten schreckten die Potentaten auch nicht vor „Peinlicher Gerichtsbarkeit“ zurück, was insbesondere allen sadomasochistisch veranlagten Delinquenten sehr entgegenkam. Heute, da Peinlichkeit Normalität bedeutet, bekommt die Strafe ein völlig neues Gesicht. Der überbordende Freiheitsdrang der Individuen in einer modernden Gesellschaft führte zur Erschlaffung der Werte und raubte der Straffe ein markantes „f“, weshalb man heute weicheiig dazu neigt das UN-Recht an seine Stelle zu setzen.
Siehe vielleicht: Strafzettel | Klatschpresse | Ekelhaft | Exkrementation
Siehe besser nicht: Oliver Kahn | Kausalkette
Hat gar nichts zu tun mit: Urheber eines Verbrechens
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