Schlesisch-Holstein

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Einführung[bearbeiten]

Wunderschön: Kielbaşa-Kielce aus der Vogelschau
Madam Simoniwska bei der Einführung als Gouvernante in der Uniform ihres Dragonerweib-Regiments - Krawallerie Hurra! Sehr gut zu sehen polnisches Adlerr am Chutt und Chaare auf Zähne und obberschlesisch obberchalb von Mund!

Schlesisch-Holstein (polnisch: Šłaśki-Hǫlszcztyń) ist ein völkerrechtliches Kuriosum, das sich auch in Zeiten der EU behaupten kann. Es erstreckt sich von der Elbe nordwärts bis zur dänischen Grenze und war seit 1741 eine schlesische Kolonie innerhalb Preußens, dann Deutschlands. Seit 1945 ist auch dieser Teil Schlesiens unter polnische Verwaltung gekommen, was ein Blühen und Geweihen zur Folge hat, da deutsche Politiker keine Einflussmöglichkeit auf dieses Gebiet haben.

Landeskunde[bearbeiten]

Die Hauptstadt von Schlesisch-Holstein heißt Kięłbaşa-Kielce (vor 1945: Baden-Baden). Sie liegt an der Ostsee und bietet günstige Fährverbindungen in das polnische-schlesische Mutterland. Der Gouverneurspalast wird zur Zeit von einer Frau bewohnt; die Gouvernante heißt Hydra Simoniwska und wurde in Nowa Huta geboren.

Der Titel der Hymne ist „Simoniwska trregt polnisches Adlerr am Chutt - dos is gutt!“ und erinnert ein wenig an militärisches Fallschirmspringen[1]. Inoffiziell gern und oft gesungen wird aber auch das Lied „Dragonnerweib um Mitternacht...“ dessen Ursprung hier sehr fehlerhaft wiedergegeben wird.

Die Bevölkerung von Schlesisch-Holstein besteht zu etwa gleichen Teilen aus Polen, schlesischen Polen, deutschen Schlesiern, Kühen, Schweinen, Schafen, Hühnern, Norddeutschen und zugewanderten Deutschen und Deutschen mit Migrationshintergrund und Ausländern. Kurz zusammengefasst eine multikulturelle Oase in einer Welt, die vom Clash of Cultures bedroht ist.

Konflikte[bearbeiten]

Als in den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts einige Barşzcz-Bartełn in der Badewanne[2] des Gouverneurspalastes gefunden wurde, glaubte man zunächst an ein Attentat mittels Fischvergiftung auf die Gouvernante. Da es aber keine Separatisten und keine Befreiungsfront gibt, blieb dieser Fall trotz hoher Wellen, die er schlug, bis heute ungelöst.

Ähnlich strukturierte polnische Exklaven[bearbeiten]

Ein kleines Stück Schlesisch-Holstein befindet sich mitten in Berlin und heißt eigentlich Schlesisch-Bahnhof (Šłaśkia Szcztaćiǫńa). Dabei handelt es sich um, was auch sonst, eine Eisenbahnerkolonie. Seit Berlin wieder deutsche Hauptstadt geworden ist, nennt man dieses Territorium Ost-Bahnhof. Ein großes Problem dort ist die hohe Einwohnerfluktuation, das aber durch günstige Verkehrsanbindung gemildert wird. Diese Exklave hat schon eine weitere Tochterkolonie gegründet, den U-Bahnhof-Schlesisch-Tor (Šłaśkia Gątow Mętrzoszcztaćiǫńa „Błed“), dessen Tor ein umgedrehtes „U“ bildet und sich ebenfalls in Berlin befindet.

E-xklaven im Internet[bearbeiten]

Diese und einige andere interessante E-xklaven sind mit dem Kaliningradskaja-Podcast im Internet abrufbar!


Angestrebte geopolitische Lösung der E-xklavenfrage[bearbeiten]

Politisch-strategische Neuausrichtung von Schlesisch-Holstein
...und fertig. Neueste, aktuellste geopolitische Karte; vom polnischen Kultusministerium für alle Schulen zum Gebrauch vorgeschrieben.
  • Verschiebung des Kalinińgradskaja-Podcast in das Apostrowsche Meer (sieht halt aus wie ein kyrillisches Apostrow) und Beginn mit dessen Trockenlegung – sogenannter Podcastjomkinscher Popen-Polder - Besiedlung durch orthoboxe Popen mit Apostel-Bärten ist anschließend vorgesehen!
    Siehe auch.png www.ppp.ru, Siehe auch.png ввв.ппп.ру
  • Verlagerung von Schlesisch-Holstein an den „Hintern von Pommern“ (Arşzçz Pomorşzçy) – Landbrücke nach Skandinavien, günstige Lage als Treibeisschutz – Hafen Danzig (Gdańśķ) endlich eisfrei. Achtung/Uwaga!: eisfrei gilt nicht für weiterführende Schulen!
  • Der Nord-Ostsee-Kanal als Verkehrsengstelle entfällt
  • Die Masurische Seenplatte bekommt Zugang zum freien Meer – Allenstein/Ǫłsczctyń wird polnischer Marinestützpunkt, d. h. EU-Fördergelder für Struck-Tourschwache Gebiete/dort, wo Peter Struck irgendwann ‘mal auf Europa-Tour schwach geworden ist, fließen Fördergelder hin (EU-Dummfug!)
  • Weil Schlesisch-Holstein dann zur Halbinsel avanciert ist und eine wesentlich verlängerte Küstenlinie hat, gilt „Wasserpolacke“ nicht mehr als Beleidigung, sondern als offizielle Bezeichnung der Einwohner (Achtung! Achtung! Uwaga! Uwaga! Nur für Schlesisch-Holsteiner - nie für Obberschlesier!!).


Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Schleswig-Holstein, Schleswig Hohlstein
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Gdje je nestala Slovenija? – Slowenien ist verschwunden. (Auch wenn man kein Wort versteht, ist die Nachrichtensprecherin verdammt schnuckelig.)