Hirsch

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Hirsch

Hirsche (Camelus Antenniferus) gehören zur Familie der Fühlerkamele. Sie sind in 40 Arten über Eurasien, Nord- und Südamerika verbreitet. Die Bezeichnung ist allerdings irreführend, da zwischen Fühlerkamelen und Kamelen nur eine weit, weit entfernte Verwandtschaft besteht.

Der Hirsch heißt Hirsch, weil er ein Geweih hat wie ein Hirschkäfer, aber kein Käfer ist.

Äußere Erscheinung[bearbeiten]

Jägermeisterhirsch
Überrascht bei einem nächtlichen Raubzug und sehr gereizt.

Das hervorstechendste Merkmal sind die Fühler am Kopf des Hirsches (fälschlich oft als „Hörner“ oder „Geweih“ bezeichnet), die meistens nur beim Männchen vorhanden sind. Die Fühler werden bei der Nahrungsaufnahme und vor allem zur Orientierung in völliger Dunkelheit verwendet.

Die Verwandtschaft zum Kamel zeigt sich auch im Brunftruf des Hirsches der in etwa so klingt:
MööÖÖÖÖööRRRööÖÖÖhhHHHRRPPPPPHHHHOOOOOORRRRGGGGHHHH!!!!!

Verhalten[bearbeiten]

Belästigen Sie nie einen Hirsch in der Nähe einer Kneipe!

Hirsche sind vor allem Nachtaktiv und gefürchtete Jäger. Sollten Sie einmal nachts einem Hirsch über den Weg laufen, dann gilt folgende Grundregel: RENNEN SIE SO SCHNELL SIE KÖNNEN, WENN IHNEN IHR LEBEN LIEB IST!!!!!.

Hirsche neigen zur Rudelbildung, in solch einem Rudel sind sie noch gefährlicher.

In ihrer Freizeit hängen Hirsche gerne in Kneipen rum, und wenn dort grad kein Schaufelball-Spiel im Fernsehen läuft, versuchen sie mittels Hypnose ahnungslose Gäste zum Alkohol trinken zu bringen. Mittlerweile bieten Hirsche sogar Volkshochschulkurse "Hypnose für Schweine" an.

Verwendungszweck[bearbeiten]

So ein Hirsch muss natürlich zu irgendwas nützlich sein. Einfach so in der Landschaft rumzustehen, das ist heute nicht mehr möglich, da es total ineffektiv wäre und nur die öffentlichen Kassen belastet. Daher haben sich in der postmodernen Nach-Börsencrash-Zeit einige Zeitgenossen darum bemüht, den Hirschen einen Sinn zu geben. Besonders hevorzuheben ist, dass neuerdings röhrende Hirsche benutzt werden, um Gas-Pipelines zu bauen. Insbesondere in den Skandianvischen Ländern wird mit Hirschen als Schneeräumer experimentiert, nachdem sie sich als Zugtiere beim Nikolaus schon verdient gemacht haben. Seit dem Mittelalter ist auch die Verwendung von Hirschen als Wandschmuck in Schlössern bekannt, jedoch hat man in moderneren Zimmertüren seit Jahren Schwierigkeiten, derart verzierte Schlösser noch in die Aussparung einzuführen. Hier besteht noch Entwicklungsbedarf.

Hirscharten[bearbeiten]

Dammhirsch beim Dammbau
  • Ludwig Hirsch, Eine Kreuzung aus Jesus, Rambo, Mutter Theresa und Karl Valentin
  • Jägermeisterhirsch, besonders aggressive Art; die Verwandtschaft mit der giftigen Kreuzspinne ist leicht erkennbar am Kreuz zwischen den Fühlern
  • Dammhirsch, Im Wasser lebende Hirschart. Baut als Behausung Dämme in Flüssen und Seen
  • Platzhirsch, Ein Hirschmännchen, dessen Ego ungemein gewachsen ist, weil es alle anderen Hirschmännchen vom Fußball-, Baseball- oder Sonstwasballplatz verjagt hat. Dieser Hirsch übt dann eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf Rehe und Hirschkühe aus, bis er von einem neidischen Rivalen einen Ball irgendwohin gedonnert bekommt, wo es ihm grauenhaft wehtut.
  • Rotthirsch, Platzhirsch, der statt einer Herde eine Zusammenrottung von ArtgenossInnEn behirscht.
  • Kurhirsch, blaublütige Erbplatzhirsche mit fürstlichem Hirschaftsanspruch. Vorläufer der Minischerzpräsidenten.
  • Harryhirsch, in den 1970ern erfundene Hirschart, Vorläufer der Zeitungsente.
  • Wüstenhirsch, siehe Scheuch
  • Bundeshirsch, siehe Bundeskanzler
  • Hirschkäfer, geweihter Volkswagen

Siehe auch.png Siehe auch:  Reh

Siehe auch.gif Hier wartet man auf SIE:  Platzhirsch