Masurien

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Masurien, [lat. masusurus = Tierarzt aus Rogase], nicht zu verwechseln mit Maß-Uhren, Mast-Huren oder Klabusterbären, bezeichnet eine Westpol-Landschaft im Süden Ostpreußens, nördlich der Schweiz.

Geschichte[bearbeiten]

Masurien wurde Ende des eingehenden Mittelalters von Chrobwoski Chrubawski Chrustchrowskowalzwolskizbül (erwähnter Tierarzt, mit deutschem Namen "Fritz") erfunden, doch er vergaß es zu patentieren und dann kamen die Deutschen und erfanden wiedereinmal das Rad neu (diesmal sogar rund), wofür ihnen ganz Masurien verliehen wurde. Es war nun so lange deutsch, bis es preußisch wurde. Und es blieb solange preußisch, bis es interpoliert wurde. Das geschah am Ende des Zweiten Wurstkrieges.

Hauptstadt[bearbeiten]

Die Hauptstadt von Masurien heißt Rogase (nicht zu verwechseln mit Prothese) und liegt immer dann, wenn sie nicht steht, 30°C kälter als Berlin. Die Verlegung der Hauptstadt nach Osten verlief schlecht, denn da geht die Sonne auf (siehe auch Neu-Rogase). Aktueller Bürgermeister ist der Pfarrer Schwertfeger (auf 90 Jahre gewählt).

Religion[bearbeiten]

Religion schreibt man auch in Masurien ohne "H" (siehe Frankreich), aber mit stummem Y (siehe nicht Chamäleon).

Kulinarische Spezialitäten[bearbeiten]

In Masurien bösonders beliebt sind die Seen-Platten, die allerlei Leipzig enthalten, aber auch verschiedenste Meeresfrüchtchen. Auch Kurische Nahrung (oder "Nehrung" in rogasischem Dialekt) erfreut sich größter Beliebtheit, im und um das Ausland herum. Die Inhaltsstoffe sind Kuren und Nahrung.

Wirtschaft[bearbeiten]

Masurien ist für seinen Export vielfach gerügt worden, weil niemand mehr ihre Kaffeetassenhenkel haben wollte und traditionell nichts anderes dort hergestellt wird (siehe Wirt). Ansonsten produzierten die Masurier detailgetreue Maß-Uhren bis in das 19. Jahrhundert, was mit der Erfindung der Digitaluhr überflüssig wurde.