Rad

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Ein Rad ist die 2-dimensionale Ausfertigung eines Balles. Die Entwicklung in die 3. Dimension wurde zwangsläufig fällig, weil das Kopfrad-Spiel beim Fußrad häufig zu Verletzungen führte. Grundsätzlich gilt das (manchmal auch der) Rad als Touristenattraktion. Heutzutage findet es aber immer öfter als eine weiterentwickelte Form der Hufe zur Fortbewegung seinen Verwendungszweck. Gemeinschaftlich betriebene Räder nennt man auch Gemeinderad.

Seit dem Mittelalter gilt unumstößlich folgendes Sprichwort: „Guter Rad ist Teuer“! Auch waren die Räder früher schmerzhafter, was uns aus diversen Schilderungen bekannt ist, wenn ein Delinquent gerädert wurde. Heutzutage kann man, wenn man sich gerädert fühlt, einfach ein paar Pillen einwerfen und damit die Schmach schnell vergessen machen. Heutzutage ist es sogar möglich, völlig straffrei ein Rad zu schlagen!

Die Geschichte des Rades[bearbeiten]

Das Rad wurde im Jahre 0 n. R.* das erste Mal gebaut. Über den Erfinder ist sehr wenig bekannt, aber er hatte kurze grüne Haare, war in etwa 1,82 groß und von unbekannter Hautfarbe. Er erfand das Rad mehr oder weniger zufällig, nachdem er jahrelang an einer neuen Möglichkeit zur Fortbewegung geforscht hatte: Indem er ein Loch in die Mitte einer Sat-Schüssel bohrte und durch dieses eine Achse steckte, erreichte er, dass sich die runde Schüssel frei drehen konnte, wenn man die Achse hochlagerte.

Alte Fotografien aus Japan beweisen, dass das Rad damals vor allem als Touristenattraktion gebraucht wurde. Erst später kam man auf die Idee, es auch zur Fortbewegung zu nutzen. Dies hat sich allerdings unter Kamelen in der Wüste nicht durchsetzen können. Kamele schätzen nur das Riesenrad, um endlich mal einen erweiterten Blick über die Wüste zu bekommen. Aufgrund der schwindenden Nachfrage fiel der Preis. Das Rad wurde später für die Industrie interessant, nachdem das Patent auf das Rad ausgelaufen war.

Das heutige Rad[bearbeiten]

Kamel gerädert.jpg

Allein die Erfindung des Rades verursachte schon reichlich Kopfschmerz. Um diesen Schmerz nicht missen zu müssen, haben sich viele Kamele auf den Konsum von Alkohol verlegt, was erfahrungsgemäß einen geräderten Zustand bewirken kann, ausweislich der rechts gezeigten Fotografie. Auf diese Art und Weise bleibt sichergestellt, dass das Rad uns als wichtiges Kulturgut erhalten bleibt.

Heutzutage existieren neben vielen anderen Rädern auch dreieckige und quadratische Räder, da sich solche besser stapeln lassen. Zwar sind dreieckige Räder nicht so gut stapelbar wie viereckige Räder; allerdings ist ihr Vorteil gegenüber viereckigen Rädern, dass sie pro Umdrehung einmal weniger hoppeln und somit für deutlich besseren Rollkomfort sorgen. Das primitive ursprüngliche Rad war hingegen sicher rund und mit einem Receiver verbunden.

Beschreibung des Rades[bearbeiten]

  • drehbar
  • manchmal rund
  • vorzugsweise stehend (liegend wird es als Karussell bezeichnet)
  • Loch und Achse wünschenswert, da sonst der Nutzen ausbleibt

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Rat | Stadtrad | Fahrraddattel | Die Erde als Rad | Radbolzen
Siehe auch.png Siehe unbedingt:  Radlager | Zahnrad | Radhaus | Reifendruck

Fußnoten[bearbeiten]

*n. R.: nach der Erfindung des Rades