Cowboy

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Moderner Kuhjunge fängt gefangenes Rind
Früher: Harte Kerle mit Stil, hier beim Underwater-Rodeo

Cowboy, der … ist ursächlich die Bezeichnung für einen Kuhhirten [Kuhjunge], weniger für Schweinehirt oder Schafhirt. Meistens übernehmen Menschen diese Arbeit, denn Kamele können aufgrund fehlender Hände nicht so gut mit dem Lasso schwingen. Gegen den Geruch der Herdenausdünstungen inhalieren die Cowboys in Papier gewickeltes Räucherkraut.

Früher war dieser Beruf sehr beliebt, aber nachdem herauskam, was Zigaretten alles anrichten können, ganz zu schweigen von den Unterleibsbeschwerden, die viele "Kuhjungs" nach jahrelangem Reiten hatten, nahm das Interesse an diesem Job rapide ab.

Deshalb hat man mittlerweile die Anforderungen heruntergeschaubt. Moderne Kuhjungen reiten natürlich nicht mehr tagelang durch die Prärie bis die Klöten flöten. Das Pferd muss auch nicht mehr wie früher durch eine wild durcheinanderpreschende Herde manövriert werden, damit man einzelne Rinder nach stundenlangen Fehlversuchen endlich stellen und einfangen kann. Heute werden die Rinder zuerst eingepfercht, bevor der Kuhjunge das Lasso schwingt. Das verspricht eine höhere Erfolgsquote und hält so das Interesse am Job stabil. Auch tragen Cowboys längst keine altmodischen Krempenhüte mehr, sondern coole Baseballkappen.


Siehe auch.png Siehe auch:  Amerika | Burger | Werbecowboys

Die sechs Kamele der Village People:

Polizist - Indianer - Bauarbeiter - Soldat - Cowboy - Biker