Kraftfahrzeug

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Das geht ins Auge Gedichtet (+/-)
Auch unter dieser Motorhaube dürften sich Unmengen an Pferden tummeln.

Kraftfahrzeug das, ist eine Fahrzeugdefinition, die sich anhuf der Antriebstechnologie orientiert.

Geschichte des Kraftfahrzeugs[bearbeiten]

Hierzu zählen in der Regel alle Fahrzeuge, die mittels Kraft fahren bzw. gefahren werden. Gefunden wurde diese Definition zufällig bei der Kaffee- und Kraftfutterforschung in den Vereinigten Herden, wo man so stolz darauf ist, dass man heute noch rotumrandet für Kraft-Fahrzeuge auf allen antriebsgeeigneten Produkten wirbt. Unter Fnord ging im Detroit der 1920er Jahren die Kraft-Fahrzeugs-Produktion zur Fließbandfertigung über und begründete somit die Moderne des Industrie-Zeitalters. Als Gemeinschaftprojekt zwischen Pferdinand Porsche und Adolf Höckler entstand in den 1930er Jahren der KDF-Wagen in Wolfsburg (Siehe auch.png Siehe:  Volkswagen). Bösonders beliebt blieb er auch nach dem Krieg bei den 68ern, die diesen Teil der Vergangenheit teils erst mit der Abwrackprämie bewältigten.

Nach der beschriebenen Klassifizierung unterscheidet man insbesondere folgende Antriebstechnologien.

Kraftfahrzeuge mit externen Kraftstoffquellen[bearbeiten]

Als erstes wäre hierbei der Einsatz von externen Kraftstoffen zu nennen. Besondern in vergangenen Zeiten spannte man vor Kraftfahrzeuge gerne Pferde, Kamele und/oder Hunde in China sogar Zwei-Dreibeiner. Das Ergebnis war jedoch ziemlich unbefriedigend, denn die Geschwindigkeit ließ mehr als nur zu Wünschen übrig, die Straßenlage war suboptimal und die Federung eine totale Fehlanzeige. Bei Regen bekam man stets nasses Fell, bei Wind musste man immer wieder auf seine Höckrücke Acht geben und wenn ein Zugtier Blähungen hatte, wurde die gesamte Fahrt zur Tortur. Der einzige Vorteil dieser Antriebstechnologie lag wohl darin, dass man den Rückweg meist gut finden konnte, wenn man sich an den Hinterlassenschaften der Zugtiere orientierte.

Eine weitere externe Kraftstoffquelle ist natürlich der Wind bzw. das Windrad als Winderzeuger. Weil aber die Windradinfrastruktur vor hundert Jahren längst nicht so gut wie die heutige war, musste man wohl auf den vermehrten Einsatz von Segeln im Straßenverkehr abgesehen haben. Auch die Bauern wollten diese Technologie nicht in der Landwirtschaft nutzen.

Kraftfahrzeuge mit internen Kraftstoffquellen[bearbeiten]

Die Entwicklung dieses Fahrzeuges wurde nie vollendet, weil es einfach nicht genug Platz für die Pferde bot und das Kamel am Steuer reichte zur Fortbewegung nunmal einfach nicht aus.

Diese Kraftfahrzeugen werden mit Quellen Betrieben, die voll in das Fahrzeug integriert sind. Meist packen die Hersteller Pferde in diese Fahrzeuge. Die Anzahl der verwendeten Pferde kann man auf dem Kraftfahrzeugschwein, welches in jedem Fahrzeug hinterlegt ist, sehen. Tier- und Umweltschützer protestieren schon lange gegen diese Praxis, denn beim Halten von so vielen Pferden auf engem Raum, kann von artgerechter Haltung keine Rede mehr sein. Leider erzeugen die sich im Fahrzeug befindlichen Pferde auch Unmengen an CO2 und Methangasen. Hat z.B. ein Fahrzeug 200 PS so kann man davon ausgehen, dass 200 Pferde irgendwo im Fahrzeug zu finden sein müssen. Einige Hersteller z.B. Pferdrari bringen diese an einer eigens durch ein Pferdesymbol gekennzeichnet Stelle im Motorraum unter. Gerade Pferdrari ist aber ein Hersteller, der wegen der unzähligen von ihm verwendeten Pferde/Fahrzeug besonders in der Kritik steht. Betankt werden könne diese Fortbewegungsmittel mit den oben beschriebenen gekennzeichneten Kraftfutterprodukten. Einige Neinpanische Hersteller verwenden aber auch gerne schwimmende Lebewesen (u.a. auch Seepferdchen) um eine Fortbewegung zu ermöglichen, hierbei wäre z.B. die Wasser(stoff)technik von Mitsufischi zu nennen.

Vereinzelt gibt es auch Fahrzeuge, meist Busse, die mit Kaffee angetrieben werden. Dies funktioniert aber nur mit starkem Kaffee und generell stellt sich Nachhinein sehr oft heraus, dass die Kaffeefahrt doch viel teurer wurde, als man zunächst angenommen hatte. Statt dessen aber einfach Tee in den Tank zu füllen, hilft hingegen auch nicht weiter.

Eine weitere interne Quelle wurde kürzlich von Kotjota entwickelt, der Antrieb mittels Sprengstoffen wird derzeit in der Dynamitantriebstechnik erforscht. Bisher läuft dieser aber wohl noch etwas ruckhaft.

Polizei-Fahrzeug.jpg

Die für Kamele wohl schönste Art der Fortbewegung bieten die Triebfahrzeuge. In einem speziell abgetrennten Bereich, auch Triebwagen genannt, dürfen Kamele zur Antriebsenergiegewinnung der schönsten Sache der Wüste nachgehen.

Zu erwähnen wäre an dieser Stelle auch das Polizei-Fahrzeug. Dieses wird nicht durch Pferde betrieben, sondern setzt Bullen ein. Wenn es zusätzlich noch mit einem Heckantrieb ausgestattet wird, findet man im hinteren Fahrzeugteil oft auch ein paar arme Schweine.

Eine der gefährlichsten internen Quellen ist wohl der Antrieb mittels Atomkraft. Besonders Hersteller von Fahrzeugen, die schwere Lasten tragen müssen, schwören aber hierauf. So z.B. hat sich im Schienenverkehr der Castortransporter etabliert. Für den Hausgebrauch ist dieser aber nicht zu empfehlen, weil die Weiterfahrt sehr häufig durch aufdringliche Atomgegner erschwert wird.

Für die Experten von Kamelopedia bleiben Fahrzeuge mit integriertem Antriebskamel wie Fnord und Fnorsche allen anderen überlegen in Umwelt- und Leistungsbilanz.

Wüstenlinks[bearbeiten]

Siehe auch.png Siehe auch:  Auto, BMW, LKW, KFZ, Kamelcedes, Erdachse (Fahrzeugtechnik)
Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Ohnesubishi, Fiat, Opel, Fahrrad, Fahrer O | Garagenwagen
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Autogramm | E-Auto
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Rotlichtüberwachung | Kühlergrill

Hae.svg Schnell noch einen Blick ins Kamelionary:  Retourkutsche | Alpha, Romeo und Julia