Bulle

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Zen oder die Kunst, einen Artikel zu schmieden: Nur wenige Kamele sind in ihr bewandert. Eins davon, nämlich :-o ER war es selbst! Hattori Hanzo!!, hat diesen Artikel als letzer in der Schmiede unterm Hammer gehabt, und folgende Inschrift hinterlassen:

„Die Worte sind zu weise und zu geheim, als dass man sie hier verkünden könnte. Flieht, Nichtswürdige!“

Vielleicht schafft es Hattori Hanzo, hier noch weiter zu meißeln. Ansonsten sind gute Ideen zu diesem Artikel auch von DIR gern gesehen – hau drauf!

Begriffsklärung Dieser Artikel beleuchtet Bulle als Dienstgrad. Für das gleichnahmige Kamelplagiat siehe Bullen.

Manche denken, dass ein Bulle eine männliche Kuh ist, doch das stimmt nicht ganz.

Definition[bearbeiten]

Ein Bulle

Da Polizisten ziemliche Rindviecher sind, sind sie Bullen. Die früher eher seltene, heutzutage aber immer weiter verbreitete weibliche Form nennt sich Bullette - nicht zu verwechseln mit dem sogenannten Fleischpflanzerl das aus einer bestimmten Fleischpflanze [lat. Planta Carna Barbaria, Unterart Hackepetria Bulettaris] hergestellt wird. Eine barbarische Urform davon wird in den unzivilisierteren Gegenden der Schwundesrepublik Deutschland immer noch aus klein gehackten Bullen hergestellt und verzehrt.

Das Kamel Dr. Mööepp erklärt, dass weite Teile, fast 99,8% der Schwundesrepublik Deutschland immer noch von den Nachfahren des Neandertalers - nicht zu verwechseln mit der höher entwickelten Form des Neandertaler Kamels (lat.: Camelus neanderthalensis), Kurzformen: Neanderkamel, Neandertaler - bewohnt sind - hier wird die vom Uraffen abstammte Form des Neandertalers, auch Neanderus Affus, Affus Iditiodikus oder Banananfresser genannt, gemeint, aus der sich die heutige Form, der sogennante Beutelgermane entwickelt hat, leicht zu erkennen an seinem besonders in Bayern weit verbreiteten Merkmal, dem Bierbauch, doch Moment mal, wir sind hier doch eigentlich beim Thema Bulle.

Aussehen[bearbeiten]

Viele denken, das Bullen wie Kamele vier Beine haben und einen Ring in der Nase, aber sie haben in Wirklichkeit zwei Beine und sind grün (als ob sie bald kotzen müssen). Besonders hässliche und stierige Individuen der Bullen haben auch einen Ring.

Verhalten[bearbeiten]

Bullen schnauben den ganzen Tag wütend rum und nehmen unschuldige Kamele auf die Hörner. Sie sind bei den Kamelen nicht sehr beliebt, da sie oft Kamele in den Stall sperren.


Sprache[bearbeiten]

Die Bullen Sprache besteht in der Hauptsache aus einem dumpfen, von heftigen Schnauben untermalten Grunzen. Zivilisierte Kamele haben meistens sehr große Schwierigkeiten diese primitivste Form der Kommunikation zu verstehen.

Gelegentlich fangen sie aber auch an zu Röhren, meistens wenn sie in Gesellschaft ihrer Schuposteckdosen sind. Dann empfiehlt es sich dringendst Huf Gas zu geben und sich hinter die nächste Düne zu vergaloppieren, um dem folgenden unästhetischen Anblicken zu entgehen.

Fortpflanzung[bearbeiten]

Bullen pflanzen sich vor allem durch Zellspaltung fort. Es wurde zwar schon versucht Bullen und Bulleten miteinander zu paaren um intelligentere Exemplare zu bekommen, aber diese Versuche schlugen fehl. Das Aufeinandertreffen der beiden ist optisch kein sehr ästhetischer Anblick. Wie sogar Pr.Dr.Moeep verlauten ließ "Mit dem gepflegten Schuppern wie es zivilisierte Kamele betreiben hat das nichts zu tun".

Auch das Klonen brachte nur mäßige Ergebnisse, die erzeugten Exemplare waren sehr aggressiv, extrem unterbelichtet und gingen meistens in die Politik um dort Unheil anzurichten.

siehe auch Siehe auch.png Horst Seehofer, Donald Trump und andere Schwachmaten

Lebensraum[bearbeiten]

In seiner natürlichen Umgebung kommt der Bulle in Rudeln vor, kleinere Gruppen von bis zu 10-15 Exemplaren bis zu großen Gruppen mit mehreren Dutzend Tieren. Meist sieht man sie paarweise ziellos umherstreifen um sich eine Beschäftigung zu suchen.

Beliebt ist das sogenannte Knöllchen verteilen, bei dem sie sinnlose bekritzelte Papierfetzen an die Autos harmloser Kamele heften. Auch das Auflauern von reisender Kamelen gehört zu ihren liebsten Beschäftigungen, denen sie dann ebenfalls ihre nutzlosen Zettel überreichen und gleichzeitig ominöse Flensburger Punkte verteilen (was das auch immer sein soll wissen wohl nur die Götter. Vielleicht selbst nicht mal diese).

Manchmal kommt es dabei auch zu Zusammenrottungen die meisten in ihrem beliebtesten Sport dem sogenannten Kloppen enden. Dabei schlägt das Rudel mit seinen an den Gürteln getragenen Reserve-Hörnern auf harmlose Asylanten oder andere Minderheiten ein, um die, wie sie es nennen, Scheiße aus ihnen herauszukloppen, damit bloß keiner von denen auf die Idee kommt, aus den Bullen die Bullenscheiße rauszuhaun.

Da der Bulle an sich ein sehr territoriales Verhalten zeigt, findet man fast überall seine Bauten in denen er sich verschanzt. Meist sitzt er dort nur Faul herum, trinkt den ganzen Tag Kaffee und frisst Donuts (sehr beliebt bei der amerikanischen Abart der Bullen, den sogenannten Cops) oder anderes zuckerhaltiges Zeug.

Intelligenz[bearbeiten]

Durchschnittliche Bullen und Bulletten sind hochintelligent, jedoch durch ihre Kampfmonturen vollständig daran gehindert, intelligente Äußerungen zu tun. Das erleichtert Ermittlungen, zu denen nur ihr Bullenpräsident, oder allenfalls ihr Einsatzleitbulle sich äußern darf, und wenn so einer nach langer Bullenkarriere einmal von der Öffentlichkeit zu einer öffentlichen Äußerung genötigt wird, dann geht das mangels Übung meistens schief. Daher haben Bullen den Ruf, dumm wie Kartoffeln zu sein. Als Trost für die Kampfmontierten gibt es ein paar hässliche Dinge, die nur Cops tun dürfen (siehe Copyright).

Lebenserwartung[bearbeiten]

Manchmal sterben Bullen, wenn sie versuchen eine massive Steinwand auf die Hörner zu nehmen. Andere explodieren vor Wut und die häufigste Todesursache ist, dass sie sich gegenseitig auf die Hörner nehmen.

Begründung für bulliges Verhalten[bearbeiten]

Viele Kamele versuchen über das Verhalten des Bullen mehr herauszufinden. Das interessiert sie sehr, denn das bullige Verhalten ist ganz anders als das kamelische Verhalten.

Das Kamel Dr. Mööepp erklärt sich das folgendermaßen: «Weil die Bullen auf die Kamele neidisch sind, weil Kamele nicht wie Möwen oder Friesengeier Flügel haben und äh Bullen auch nicht. Durch ein bullisches Gen kommt es dadurch zu spontaner Bullenhitze mit Rötung des Gesichtsfeldes und erhöhter Aggressivität. Bullen sollten bei akkuter Aktivität des bullischen Gens sofort ins kalte Wasser springen. Da Bullen aber zu feige dazu sind, terrorisieren sie die Kamele. Der einzige Ausweg ist eine ständige Bewässerung der Bullen mit Gartenschläuchen.»

Bullenarten[bearbeiten]

Der Tölzer Bulle: Der Tölzer Bulle (Bullus bayris) ist ein dicker, verfressener Bulle. Er spricht Bayrisch und lebt entweder in Bayern oder in der bayrischen Botschaft in Berlin. Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit: Bulle von Tölz!

Der Buxtehuder Bulle: Der Buxtehuder Bulle ist ein Buchpreis, der so heißt, weil er aus Tradition jedes dritte Mal einem Bullen aus Buxtehude verliehen wird.

Der Ampbulle: Der Ampbulle ist ein Bulle, der riesige Mengen Flüssigkeit aufnehmen kann. Die Strahlkraft männlicher Polizisten dieser Art steigt dadurch derart, dass ihr Wasserstrahl gewöhnlich zur Abwehr auflösungsunwilliger Zusammenrottungen verwendet wird.

Siehe auch.png Siehe auch:  Polyp