Kamelopedia:Aktuelle Ereignisse/2009/06

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30. Juni − Weiterhin Proteste im Ihhh-ran[bearbeiten]

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Dort. Im Iran sind weiterhin Proteste gegen die zugegebene Wahlfälschung im Gange. Bereits nach vor der Wahl im Oktober 1998 gab Mammut Umdenisnedschad bekannt, dass die Wahl gefälscht worden sei. Seine Gegner aber wollten dies nicht akzeptieren, da SIE seine bisherige Ultra-Kamelonservative Regierung schlecht fanden. Trotz dass er die Wahl gewonnen hat, will er diesen Sieg nicht annehmen. Nach Presseberichten soll angeblich dieses Vorgehen auf dem des römischen Kaisers Käser basieren. Dieser hat die Diktatur angenommen, nachdem sie ihm angeboten wurde. Er wollte ja nicht unhöflich sein. Danach wurde er von seinen Wählern, die ihn zum Diktator wählten niedergestochen. Umdenisnedschad sagte bereits Weihnachten '04, er wolle am liebsten von dem ehem. US-Präsidenten Busch umgebracht werden. Zu diesem Thema sagte vorerst Busch nichts.

29. Juni — Heinz Müller fordert Moratorium für Kassettenrekordertechnik[bearbeiten]

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Deutschland: Durch fortschreitende Hyperminiaturisierung können jetzt bereits MP3-Player in Rasierapperaten eingesetzt und mit Hilfe von Handkurbeln aufgeladen werden. Hierdurch wird der gute Deutsche Kassettenrekorder in seiner Reisefreiheit behindert. Allenfalls für Kassettenrekorderweitwürfe scheint er noch zu taugen. Doch werden die scharfkantigen Geräte oftmals gar nicht mehr mit Geräteinnereien bestückt, da ihre technische Verwendung heute unter der von Röhrenradios residiert. Hordenstaffelführer Herbert von Pferd, Kettenhundsoldat aus der Bundeswehrkaserne Adolf Hitler, gab hierzu eine szenetypische Pressekonferenz, sehr zur Unterhaltung der anwesenden Schriftgelehrten. Darin äußerte er die Sorge der Bundesregierung, die Kassettenrekordertechnik, und damit die Freiheit der DDR-Bürger, könnten im Digitalen Zeitalter der Daseinsberechtigung beraubt werden. Daher müsse die Gerätegröße von MP3-Playern gesetzlich vorgeschrieben werden, ebenso die Aufzeichnung der MP3-Daten auf DDR-Tonbandspulen. Lobend erwähnte er auch das Embargo gegen Kuba. Kassettenrekorder- und Pitbullfreund Heinz Müller ging sogar noch einen Schritt weiter und forderte ein 12-monatiges Moratorium für die analoge Kassettenrekordertechnik. Diese dürfe nicht leichtfertig aufgegeben werden. Er erläuterte daraufhin den Zusammenhang zwischen der Arbeitslosenstatistik und der rezenten Karstadtpleite und verblüffte ebenso durch eine vereinheitlichte gesellschaftsphilosophische Theorie zur sozialkapitalistischen Kastengesellschaft der Kohl-Ära. Schirmherrin der Veranstaltung war die Teilchenphysikabsolventin Angela Merkel, die sich während der Vorträge in der Kantine der Kongresshalle mittels einer Gänsefüttermaschine mit Bananen vollgestoft hat.

25. Juni — Leutnant von Blödkow-Rottenmeier lässt Durchhalteparolen für die Heimatfront drucken.[bearbeiten]

Soldatomatschistan. Bezugnehmend auf den UN-Fall in den letzten Tagen ließ die Kampftruppenführungsabteilung im Kundusbanzleramt verlauten, nun erst Recht den Einsatz in Afgarnichtsgetan fortzusetzen. Eine Verdünnisierung von dort wird erst in Erwägung gezogen, wenn die Verdunisierung der Bundeswehr
6000° Stalin erreicht hat. Desweiteren tauschte Oberstleutnant Kirsch sein Monokel im Offizierskasino gegen die Zusage ein, jetzt mit allem Rumms der zur Verfügung steht den Feind zu bekämpfen. Eine Verwendung martialistischen Vokabulars wird auch weiterhin bestritten, auch das es sich um einen Krieg handeln könnte, möchte man vor der Wahl lieber nicht so deutlich sagen. „Morgen ist übrigens Pinguin-Tag im Osnabrücker Zoo“, verwies der Oberstleutnant elegant abschliessend auf den letzten Satz in seinem Heeresbericht...

24. Juni — Kadaver verrotten auf amerikanischen Wunsch an vorderster Front[bearbeiten]

Reif! (für den Abschuss) And here yu kenn sie how to where the Iron Crosses grow...
Soldatomatschistan. Durch ein tragisches Unglück sind schon wieder drei deutsche Landser für den Frieden gefallen. Anders als bei Kindern sonst stehen diese drei nicht wieder auf nachdem sie gefallen sind. Den Erziehungsberechtigten wurde posthum eine Eiserne-Kreuz-Tomate zugeschickt. Oberfeldwebel Traudel Jung hofft, den Eltern, Freunden und Bekannten-Verwandten damit eine kleine Freude gemacht zu haben und dass ihnen der Abschied von ihren Jungs etwas leichter fällt...

24. Juni — Kassettenrekorderfestival in der Helmutkohl-Sporthalle[bearbeiten]

Halle: In der Helmutkohl-Sporthalle in Halle-Neustadt fand heute der 27. Kassettenrekorderweitwurf statt. Die Kassettenrekorder aus Japan wurden mit einem Zwanzigtonner in die Halle gekarrt, wobei dieser aus Versehen in das Publikum gerast ist und drei Menschen breitgeschmiert hat wie Bananentortencreme. Angela Merkel fand dies sehr traurig und hat den ganzen Abend geweint. Sie hat sofort ihren Computer nachgeguckt und festgestellt, daß dieser so aussieht wie sie selbst. Sie selbst hat 20 CPU-Ventaltoren an der Gusche, weil sie noch immer vom letzten Kassettenrekorderweitwurf eine taube Gusche hat. Nun hat sie den ganzen Abend geweint wie eine alte Heulsuse, aber nicht, weil der LKW aus Westdeutschland die Menschen aus Ostdeutschland breitgemanscht hat, sondern weil sie schon wieder einen Kassettenrekorder an die Fresse geschmissen bekommen hat. "Warum machst du das?" heulte sie in das Mikrofon, nachdem der Werfer ihr den Rekorder an die Gusche geschossen hatte. Doch leider konnte der Täter nicht verhaftet werden, da Merkel in seiner Schußlinie stand, und er allein das Interesse verfolgte, den Wettbewerb zu gewinnen und das dicke fette Preisgeld abzusacken. Doch damit nicht genug. Zum Schluß der Veranstaltung bekam Merkel noch einen Original-SONY-Videokassettenrekorder in die Gusche. Leider hat nämlich einer der Teilnehmer gemogelt und den Rekorder mit einem Deuserband abgeschossen. Da sah Merkel pltzlich selber aus wie ein verdammter Videorekorder und kann jetzt Videokassetten zum Frühstück fressen. Sie bevorzugt aber dennoch die fetten, saftigen Monsterbananen aus Lateinamerika, wo die Leute selber nichts zu fressen haben. Diese schiebt sie sich quer in den Kassettenrekorderschlitz, der mal ihr Mund war. Wenn sie spricht, klappert sie jetzt mit der Kassettenklappe, aber auch vorher hatte sie schon immer eine große Klappe gehabt. Zum krönenden Abschluß der Veranstaltung, bis zu deren Ende das Publikum mittels einer DDR-Grenzanlage mit Original-Grenzsoldaten und Selbstschußanlagen gesichert in der Helmutkohl-Sporthalle in Halle eingepfercht war, fuhr der Zwanzigtonner aus Westdeutschland noch einmal durch das DDR-Publikum.

19. Juni — Große Bananenlieferung für hungrige BRD-Bürger-Kinder[bearbeiten]

Haldesmauldow im Mecklenbrunz-Vorschnottern: In den Containerhäfen der Bundesrepublik Deutsch wurden heute große, bananenförmige Containerschiffe mit voll mit Bananen vollgepackten Bananencontainern eingeschifft. Die vollautomatischen Kabelkrananlagen konnten diese innerhalb von ruckzuck und völlig ohne Entladepersonal entladen. Durch die Steigerung der Bananen- und Kassettenrekorderimporte erhofft sich die Bundesregierung eine Verbesserung der Ernährungssituation der von Kinderarmut gezeichneteten Republik. Zur Stärkung der halb verhungerten Kinder wurden die Bananen zusätzlich mit Lebertran getränkt. Doch auch unserer Bundeskanzlerin kommt die Bananenlieferung zugute. Sie hat nämlich den höchsten Prokopfverbrauch an Bananen und Kassettenrekordern in der gesamten Bundesrepublik. Sie verspeiste noch am heutigen Abend ein Drittel der gelieferten Bananen und Kassettenrekordern ohne Rücksicht auf die halbverhungerten Kinder. Tatsächlich sind am heutigen Tage 30 Kinder verhungert, die daraufhin von ihren Klassenkameraden verspeist wurden. Dies könnte vermieden werden, wenn die fette, häßliche Merkel nicht so viel fressen würde!

12. Juni — 年新型インフルエンザ ブタ[bearbeiten]

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Rudeshime. Die japanische Schule leidet derzeit unter einer Schweinegrippe-Epidemie. Ob das im Zusammenhang mit dem Sprössling einer angesehenen Saumurai-Familie steht, konnte auf Grund des Schweigens der Japaner bei Unannehmlichkeiten nicht in Erfahrung gebracht werden. Europäische Mediziner vermuten die erhöhte Anfälligkeit japanischer Schulkinder damit, daß im Ausland gelebt habende Kinder bei einer Rückkehr nach Japan gerne von den Klassenkameraden zur Sau gemacht werden...

7. Juni — Europawahl gewonnen[bearbeiten]

Frank Rennicke kurz nach der Wahl

Hip Hip Hurra! Europa: Überaschender Ausgang der Europawahl: Der kürzlich gewählte Bundespräsident Frank Rennicke ist erneut zur Wahl angetreten und hat schon wieder gewonnen. Damit ist der rechtsradikale Miausänger nun Präsident von ganz Europa! Auf ihn entfielen 75 % der Stimmen. Je 10 % der Stimmen entfielen auf die SPD-Tante Gesiene Schwarren und den PDS-Kandidaten Achim Menzel. Der Kandidat der CDU, Horst Köhler hat es nur knapp über die Fünfprozenthürde geschafft, worauf er sich jetzt aber auch ein Ei pellen kann. Somit hat Europa nun als erstes Weltreich der Vereinten Nationen ein junges, charmantes Kontinentaloberhaupt, das zudem noch sehr gut singen und Gitarre spielen kann. Dies hat der neue Präsident auch sogleich zum Besten gegeben. Auf einer sofort einberufenen Pressekonferenz sang er den ganzen Abend sein Repertoire an Naziliedern hoch und runter, was im gesamten Großdeutschen Volke Europas die Herzen erglühen und die Edelweiße blühen ließ. Die Pressekonferenz wurde nämlich auch auf Reichsfernsehsender Paul Nipkow übertragen, der in der Deutschen Vorkriegsfernsehnorm auf Eutelsat ausgestrahlt wird. Schallplatten von Rennicke gehen trotz Wirtschaftskrise weg wie warme Semmeln, so daß die Musikindustrie inzwischen wieder genung Geld hat, ihren eigenen faschistischen Lobbyverband GEMA mit messerscharfen Ninja-Wurfhakenkreuzen aufzurüsten. Angela Merkel, das treue Deutsche Groopygirl von Schmusesänger Rennicke, ist ihm sofort nach Brüssel hinterhergereist und hat ihm aus Ehrerbietung die Füße gelutscht, so daß Rennickes Lederhose total verbeult wurde. Bis spät in die Nacht hat sie damit zugebracht. Hoffentlich steht sie morgen früh wieder pünktlich auf der Matte in der Deutschen Waffenfabrik an der Deutschen Heimatfront.