Vorlage:2015-01
KameloNews-Archiv
Die neue Regierung Griechenlands unter Alexis Tsipras zerschlug den gordischen Knoten: Da der Ausstieg aus dem Euro dem Staat unmöglich erscheint, wird Griechenland die europäische Gemeinschaftwährung behalten. Es wäre ja auch das erste mal gewesen, dass sie wieder was zurückgeben. Und zwar als einziges europäisches Land. Nur Frankreich wird in einigen seiner Übersee-Besitzungen, die als Steuerparadiese fungieren, nur dort ebenfalls den Euro beibehalten für besonders pfiffige Geldanlagen für risikofreudige oder vielmehr verlustlustige Anleger. Es lebe die Abschreibung. Lang lebe der Euro.
Deutschlands Finanzminister Wolfgang Schäuble fackelte nicht lange und wies die Bundesbank an DM, d.h. Drachmen-Mark als neue reine Papiergeld-Währung zu drucken, und zwar als Rubbellose. Kommt beim Rubbeln eine Eule zum Vorschein, wird der Geldschein zwecks Eurorettung nach Athen getragen. Das Frankfurter Bänkelsänger-Duo Fitschen und Jain versprach, die deutschen Geschäftsbanken würden nun ihre Gebühren senken, da durch all die entlassenen Mitarbeiter der Europäischen Zentralbank nun kein teurer Fachkräftemangel mehr bestünde. Die Schweiz wies das Ansinnen Frankreichs zurück, der Frankenzone beizutreten. Physikerin Dr. Angela Merkel musste die arbeitslos gewordene Troika ganz physikalisch trösten. Beim letzten Troikaner ging ihr sichtlich die Puste aus.
Es muss auch darauf hingewiesen werden, dass man sämtliche Bargeldbestände sofort auf die Griechischen Buchstaben ″EYPΩ″ überprüfen muss, da diese ehemaligen Geldscheine nun nur noch in Griechenland gültig sind und von allen anderen europäischen Banken nicht mehr akzeptiert werden.[http://www.der-postillon.com/2015/04/im-falle-von-grexit-alle-euro-scheine.html]Er hat gerade seine jüngste Replik auf Sure 15 veröffentlicht, die in Fachkreisen großes Staunen und Raunen auslöste. Die Rede ist von Professor Heinz Merkel, Religionswissenschaftler an der Bauknecht-Universität Tübingen. Heinz Merkel ist in Westdeutschland im kleinbürgerlichen Milieu aufgeachsen, ist um sieben Ecken verwandt mit unserer heißen, spritzigen Titten-Kanzlerin und hat hat ein uneheliches Kind von Lady Diana namens Muhammed. Wir haben Herrn Merkel auf der Frankfurter Buchmesse gestalkt und mit einem penisförmigen Mikrofon mit Nierencharakteristik zuerst interviewt und anschließend auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin durchgeorgelt.
- KameloNews
- Sie gelten als wichtigster Islamkritiker Schlands. Bitte erläutern Sie unseren Lesern ihr genaues Betätigungsfeld.
- Prof. Heinz Merkel
- Die moderne Religionskritik nach Stratzen und Fleischer bewertet Religionen nach den Kriterien Komplexität, Wahrheitsanspruch, Größe und Macht, Ab- und Ausgrenzungsvermögen sowie Verschwurbelungsgrad.
- KameloNews
- Wie ist Ihr Verhältnis zu Ex-Pegidachef Lutz Bachmann?
- Prof. Heinz Merkel
- Bachmann ist ein Nichtskönner. Er hat keinerlei religionswissenschaftliche Ausbildung genossen. In der Fachwelt ist er nicht als Islamkritiker anerkannt.
- KameloNews
- Bachmann hat sich ja vor kurzem als Hitler verkleidet.
- Prof. Heinz Merkel
- Ja, genau wie Bernd Lucke. Es war nur eine Frage der Zeit, bis diese Leute sich als Nazis outen. Aber das ist nicht wirklich mein Thema. Ich bin ja kein Politikwissenschaftler.
- Angela Merkel
- (kommt am Stand vorbeigehuscht) Du Heinz, hast du mal eben den Kellerschlüssel von Tante Uschi?
- Prof. Heinz Merkel
- Na, du siehst ja auch wieder aus wie aus dem Müll gezogen. Hier bitteschön, aber Wiedersehen macht Freude!
- KameloNews
- Was sagen Sie zur Islamkritik der Pegida-Bewegung?
- Prof. Heinz Merkel
- Ich finde es hochproblematisch, dass die Lügenpresse im Zusammenhang mit Pegida den Begriff der Islamkritik ins Spiel gebracht hat. „Unter Kritik versteht man die Beurteilung eines Gegenstandes oder einer Handlung anhand von Maßstäben.“ (Wikipedia) Was die Pegida hingegen betreibt, ist eine reine Schmäh, die nicht mit Argumenten geführt wird. Wissen Sie, der Islam bekommt ja in der Regel recht gute Kritiken. Viele junge Menschen begeistern sich für ihn. Wobei allerdings die neureligiösen Bewegungen auch immer weiter aufholen.
- KameloNews
- Vielen Dank für das Interwiew.
- Prof. Heinz Merkel
- Bitte orgeln Sie mich jetzt mit dem Mikrofon durch.23.1.2015von Kamelurmel
Politische Korrektheit ist ein hohes Gut, aber nun soll die Berliner Mohrenstraße umbenannt werden, weil Didi Hallervorden eine flapsige Bemerkung dazu machte, die niemand verstand, außer dass ein paar politisch Überkorrekte Kritik laut werden ließen, dass diese Straße wohl schon über 300 Jahre lang "Mohrenstraße" heißt als Ausdruck von übelstem überkommenem Rasismus. Was soll das heißen? Soll jetzt auch Frieda Krauses Kater Mohrle umbenannt werden in "Schwarzer Kater", weil "Mohr" nicht politisch korrekt ist? Armer schwarzer Kater! Dem Chefredakteurkamel von KameloNews blieb in der Redaktionskonferenz zu dem Fall förmlich die Spucke weg, und das obwohl es sich um ein Lama handelt! Trocken merkte es nach einem Moment der Fassungslosigkeit schließlich an: "Je suis Didi".
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan heißt, er wird in Norddeutschland nicht mehr als Diener oder Sklave gebraucht, ist ein Bürger unter Bürgern geworden, den man nicht mehr Mohr nennt und auch nicht mehr köpft, aber nach dem Berliner Straßennamen Mohrenstraße ist sogar der sprichwörtliche Sarotti-Mohr benannt.
Siehe auch: Leserumfrage: Wie soll Kater Mohrle künftig heißen?-BONN- Bei der gestrigen Tagung der EU-Ministerpräsidenten zeigte sich EU-Kommisar Verheugen enttäuscht über die Ergebnisse der Konferenz. "Wir haben die ganze Nacht über dem aktuellen Haushaltsentwurf gebrütet. Mitten in der Nacht hat Berlusconi den Pumumann aus seinem Jeansgefängnis befreit und seine prallgefüllte, pulsierende Nille in die Runde gezeigt.", sagte der ranghöchste deutsche Kommisar für Bauen, Strom und Steuern. Nach der Sitzung trafen sich Berlusconi und Claudia Roth zu einem Vier-Augen-Gespräch in der Wellness-Lonsch des Hotels. Claudia Roth hat sich erst kürzlich eine Waschmaschinenluke vor die 30 cm große, ausgeleierte Katzenklappe montieren lassen, damit der Schaum nicht rausspritzt, wenn die Gebärmutter im Schleudergang rotiert. Am Ende des Gesprächs wurde ihr ein Mauerstein in die Waschtrommel geworfen, wodurch Claudia Roth, noch immer am Kraftstrom angeschlossen, heftig-kräftig durchs Zimmer rumpelte und pumpelte, bevor ihr schließlich der Unterleib völlig zerfetzte. Die ganze Lonsch war voll Lebertran und Blubber aus ihrer zermatschten Intimzone, und die fette Politikerkröte jammerte und schrie vor Schmerzen und vor Scham, da sie ERNIEDRIGT WURDE SCHWANZ HÄHÄHÄHÄ und Berlusconi hat sie dann voll GEFICKT mit nem ROSTIGEN SCLHONGDONGS BRUTAL!!!! DEr austriefende Schamsaft wurde mit etwas Instant-Puddingpulver abgebunden und mittels eines Handrührgerätes steifgeschlagen. Danach wurde das Wegglibbern des riesigen Schleimblobs durch eine extragroße Bikinihose verhindert. Um einem Schuldenschnitt Griechenlands vorzokummen, wurde ihr die linke Titte abgeschnitten, gebraten und dann Wolfgang Schäuble als zweiter Hodensack am Gesicht angenäht. Die führende Politikerriege der EU-Ministerpräsidentkonferenzen und so schauten zu und ergötzten sich am Schmerz und dem Wehgeschrei der fetten, adipösen Plunze. Berlusconis fetter, böser, mit Blut vollgepumpter und glänzender Pflock stob währenddessen drohend und böse aus seinem Torso, bevor er Brocken stinkenden Spermas über die Szenerie spotzte. Eine unheilvolle Stimmung lastete über der Szenerie.
ENGLAND (dpa)- In ENGLAND und NEUSEELAND gab's eine Hochwasserkatastrophe und so. Städte und Häuser gingen kaputt, Menschen wurden von den Masserwassen ZERFLEDDERT! Ihre ORGANE wurden ihnen bei lebendigem Leibe qualvoll RAUSGERISSEN und ZEFETZT!
Claudia Roth und Silvio Berlusconi haben sich freiwillig beim Militär gemeldet, um die Hochwasserschäden einzugrenzen. Berlusconi hat sich in die Reihe der starken Sandsackschlepper eingereiht, um gegen die Fluten zu schleppen, bis ihm die Arme lahm werden. Claudia Roth wurde hingegen vom Oberfeldwebel-Stinkstiefel zum Kaffekochen abkommandiert, hat ihre Waschmaschine auf 95°C eingestellt und sich daran die Fotze verbrüht. Anschließend schnitt sie sich mit einem Cuttermesser Teile ihres Gesichtes heraus und bewarf damit die hässlichen Sandsackschlepper von der Bundeswehr. Dicke Menschen STINKEN und sind FETT!
(Reuthers) - Dicke "Menschen" sind komischer als Normale. Kleine Kinder muessen etwa unwillkürlich lachen, wenn sie einen dicken "Menschen" hinfallen sehen. Beim Anblick eines Normalen haben sie dagegen Mitleid. Das ist aber auch vollkommen Okay-Hey, weil dicke ja lustig sein WOLLEN, so die Wissenschaftler. Wenn sie auf den Boden klatschen, pralle se ab wie ein dicker ploffiger, mit Wasser und Schmalz gefüllter Medizinball. Dann platzen ihre fetten Leiber auf, weil se häufig auf spitzen Gegenständen landen, weil sie so ungeschickt sind. Und wer soll die Sauerei dann wegmachen? Der Staat ist PLEITE! Fördergelder von der EU müssen ran, und die Krankenkassenbeiträge schnellen in die Höhe, weil die fetten Schweine halt keine Disziplin haben und anstatt zu arbeiten nur fressen. Igitt!Der Überfall auf die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo vorletzten Monat oder so wird von den Mainstream-Medien noch immer nachrichtenfüllend ausgeschlachtet. Auch heute berichtete die Tagesschau wieder umfangreich über die erneute Erhöhung der aktuellen Charlie-Hebdo-Auflage auf nunmehr 120 Millionen Exemplare, über die Proteste muslimischer Gläubiger dagegen, sowie über die von ihnen ausgehende Terrorgefahr. Angela Merkel plant bereits ein großes Sicherheitspaket, welches unter anderem die Einführung der Vorratsdatenspeicherung und ein Verbot von GPG-verschlüsselter Email, sowie Ausreisebeschränkungen nach DDR-Manier enthalten soll. Dies wird auch gegen Nichtmuslime eingesetzt, z.B. gegen feministische Datenschützer und kommunistische Ökohippies.
Bei all dem Terrorhype wird jedoch bewusst ausgeblendet, dass der Kapitalismus an sich bereits Terror pur ist und sowohl Charlie Hebdo als auch die ISIS Teil des Systems sind, nur ihren wirtschaftlichen Interessen folgen und keinerlei emanzipatorisches Potenzial aufweisen. Hier Partei zu ergreifen wäre so wie beim Ukraine-Konflikt, wo es dem künstlich aufgespaltenen Sowjetvolk eigentlich egal sein könnte, zu welchem Kackbündnis sie gehören und von welchem Oligarchen sie sich knechten lassen.
Angela Merkel hat heute morgen beim Kacken die aktuelle Ausgabe von Charlie Hebdo durchgelesen, fand diese jedoch öde und fad und überhaupt nicht lustig, sondern vor allem selbstreferenzierend und viel zu teuer. Weil der ganze Terrorquatsch eine super PR für die Zeitung darstellt, meint jetzt jeder Idiot, zum Zeitungskiosk rennen zu müssen um noch ein Exemplar zu ergattern. So ist leider auch die Kanzlerin darauf reingefallen, die sich heute morgen von ihrem Diener Heinz Müller die neuste Charlie Hebdo hat mitbringen lassen.
Auch wenn die heutige Prunksitzung also von Langeweile geprägt war und sich den Tag mal nicht mit geistiger Nahrung zum Highlight eingetakelt hat, so konnte Merkel die Zeitung doch immerhin noch zum Abwischen benutzen. Dabei führte sie das Gesicht des Propheten, das praktisch auf jeder Seite abgedruckt war, zu ihrem Rektum und schmirgelte sich damit gründlich die Exkremente von ihrem Sphinkter. Weil sie dabei ein bisschen zu grob vorging und zu bluten begann, führte sie sich ferner eine zusammengeknüllte Seite als Tampon in den Mastdarm.
Eine Umfrage unter den Muslimen Deutschlands ergab, dass fünf Prozent das Abwischverhalten der Kanzlerin verurteilten, da dadurch das Gesicht des Propheten beleidigt hat. Weitere fünf Prozent begrüßten das Vorgehen der Kanzlerin, da sie Charlie Hebdo wörtlich in die Scheiße gezogen hat. Weitere fünf Prozent sind unschlüssig hinsichtlich der Bewertung des Verhaltens der Kanzlerin und müssen erst ihren Mufti fragen. Die restlichen 85 % sind säkulare Muslime, die sich lediglich durch ihre Feste und Speisevorschriften abgrenzen wollen, denen Charlie Hebdo jedoch völlig am Arsch vorbei geht.
Stratosphäre. Dem KAMELOPEDIA-Wetterballon gelang gestern eine sensationelle Aufnahme: Ein Loch zwischen den Wolkenschichten gab die Hauptrepräsentanten der beiden größten Weltreligionen frei, welche seit langem als dem Diesseits entrückt galten. Die heiligen Persönlichkeiten hatten offenbar kurz das vom Resthimmel hermetisch abgeriegelte Prophetenjenseits verlassen, um durch die Wolkendecke zu spähen. Zunächst wirkten sie sehr heiter – wie es im Paradiese üblich ist – aber beim Blick nach unten erstarrten sie kurz.
Den Messgeräten gelang zudem die Aufzeichnung einer Unterhaltung jener unterschiedlichen Kulturen angehörigen Heiligkeiten, die miteinander „in Zungen“ kommunizierten, also auf eine Weise, wie zwar nur Auserwählte sich auszudrücken vermögen, die jedoch von einem jeden aufmerksamen Wesen verstanden wird (Auszug siehe Bild). Eine derartige Ausdrucksweise ist geprägt von außerordentlicher Heiterkeit und losgelöst von jeglichen Zwängen und Konventionen. Je mehr ein Wesen erleuchtet ist, umso virtuoser vermag es sich dieser Ausdrucksweise zu bedienen. Als Erklärungsmodell für Nichterleuchtete fanden aufmerksame Beobachter und Zuhörer den behelfsmäßigen Ausdruck „Humor“ dafür. Er soll ein wesentlicher Faktor auf dem Weg zur Erleuchtung sein. Umso unverständlicher, dass sich Gruppierungen, die sich als ganz besonders religiös verstehen, sich besagtem Humor verschließen, und der diabolischen Versuchung des grimmigen Ernstes anhaften – mit allen Mitteln und bis zur vollkommenen Entmenschlichung.
Den Aufzeichnungen nach waren beide Propheten bereits unzählige Male „wiedergekehrt“, wurden jedoch nicht erkannt. Schlimmer noch: Man hatte sie immer wieder als Ketzer gejagt, gegeißelt und ermordet. Dabei hatten die Wiederkehrer unterschiedlichste Gestalt angenommen, männliche wie weibliche sämtlicher Konfessionen. Doch es lief immer nach dem gleichen Schema ab: Obwohl sie allgemein verständlich, also in Zungen redeten, und auch einige Menschen sie zu verstehen schienen, wurden sie am Ende doch immer wieder mundtod gemacht oder ganz still. Zuletzt in Paris.
Damit nicht genug. Was die Propheten so entsetzt innehalten ließ, ist, dass ihr Name immer wieder und schon wieder missbraucht wird für Verbrechen, Ausgrenzung und das Kreieren von Feindbildern. Obwohl ihnen das gegenseitige Verstehen, der Respekt und die Nächstenliebe alles bedeuteten. Ihre letzte verständliche Aussage vor dem Schließen der Wolkendecke war, dass sie den Glauben verloren haben. An die Menschen.Siehe besser nicht: Charlies mit Drachen
Die neue Analerotikerbewegung PEGIDA (PEnis Geht In Den Arsch) erhält laut der sog. „Lügenpresse“ immer mehr Zulauf. Nach eigenen Angaben ist die Vereinigung einfach nur „für den Arsch“, jedoch gegen Popopfropfen aus anderen Herstellungsländern, welche sie als Unterwanderung deutscher Wertarbeit und als billiges Plugiat zu betitulieren nicht ermüdet. Das Argument, dass auch die eingedeutschten Arschkorken gar nicht urdeutsch sind, sondern einst von anderen Kulturen übernommen wurden, wird mit der Überzeugung gekontert, schließlich hätten nur Deutsche wirklich den Arsch offen und folglich hätten auch nur sie das passende Stopfmittel dazu. Da würde man im Namen „des deutschen Volkers“ sprechen. Seither protestiert allerdings nicht nur „der“, sondern sämtliche deutsche Völker gegen diese Behauptung.
Unbeirrt dessen macht besagte nationale Popofront weiter mobil. Zuletzt trafen sich Tausende in Dresden, der Landeshauptstadt des Bumsenlandes Sachsen, um noch mehr Gleichdesorientierte kennen zu lernen. Bei einem Abendschwanzgang (z.B. rund um die COCKerwiese) wollten sie damit in aller Öffentlichkeit demonstrieren, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes, den Arsch offen haben. Mit Parolen wie „Rektal und Penetranz unserem Volker“ zogen sie um die Häuser. Die genaue Identität des besagten Volkers konnte allerdings nicht festgestellt werden, alle sahen irgendwie gleich nach Arschgesicht aus, mit Ohren aber ohne Gehirn. In Köln wollten sie sogar die Gunst der dunkeln Stunde dazu nutzen, gleich eine ordentliche Popopopp-Polonaise durchzuziehen, was aber auf Grund der niedrigen Temperaturen, der abgeschalteten Dom-Beleuchtung und einer Gegendemonstration der „Patrioten Ostdeutschlands für Interessen christlicher Kirchengemeinden“ (POFICK) nicht wirklich funktionierte.Nun ist es beschlossen, Dresden wird an die Polen verkauft. Zuvor wurde lange über einen Plan nachgedacht, die unzufriedenen Pegida-Bürger der Stadt Dresden mit einer neuen Mauer zu umschließen um monatlich Bananenrationen darüber zuwerfen. Es sollten noch Stasi-Ausweise gedruckt und verteilt werden, damit die verbliebenen umschlossenen Dresdner Bürger sich selber bespitzeln können, wie sie es schon vor 25 Jahren gewohnt waren. Nach Gesprächen der Kanzlerin mit ihrem Finanzminister kristallisierte sich eine Win-Win-Option heraus, nämlich der Verkauf der Stadt an die Polen. So können die Wut-Bürger sich in Zukunft täglich über Ausländer und schlecht gesprochenes Deutsch auslassen. "-Wir nehmen ihnen den Wind aus den Segeln-", so die Kanzlerin, "Die Parolen: -Dresden den Deutschen- wird nicht mehr ziehen und die Polen verstehen den Dresdner Dialekt auch nicht besser und es spült Geld in die Staatskasse." "Selbstverständlich lassen wir mit uns über zukünftige Bananenrationen noch verhandeln", so der
Innenminister lächelnd.