Eule
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Eulen sind lichtscheue Vögel, die im Dunkel der Nacht ihre Mäuse verdienen. Männliche Eulen bezeichnet man als Euler. Durch ihre Existenz zeigen Eulen, dass man den klaren Durchblick beibehalten muss, vor allem bei den Finanzen, denn mit Eulen kann man auch bezahlen.
Zu den Eulen gehören der komische Kauz, der klebrige Uhu, die maßweise saufende Lit(er)faßeule und die fromme Schleiereule. Letztere ist in Deutschland stark gefährdet, da man ihr islamistische Tendenzen vorwirft. Dabei ist sie schon seit Jahrhunderten katholisch (siehe auch: Nonne).
Obwohl sie weit verbreitet sind, werden B-Eulen und K-Eulen entgegen der Ansicht von vielen Kamelen nicht zur Gattung der Eulen gezählt, sondern zu den Säulen, wobei K-Eulen durch Schläge B-Eulen zeugen. K-Eulen teilen sich mit Säulen zumindest noch die phallische Form, bei den B-Eulen aber nur bei ausreichender Schlagkraft der zeugenden K-Eule, schwach ausgeprägte B-Eulen zählen Kamele zu den temporären Höckern, ähnlich den Pickeln. Diese Zuordnung erscheint dem Laien aber komplett willkürlich und widersinnig gemacht worden und sorgt daher beständig für große Verwirrung.
Proletarische Artgenossen versuchen, nicht nur um ihre Flugeigenschaften zu verbessern, sondern auch um der Optik Willen, Spoiler anzubringen.
Nicht zu den Eulen, sondern zur Gattung der Teulen gehört die Nachteule. Ebenfalls nicht zur Familie gehört die F-Eule F-Äule, auch wenn diese es gerne vorgibt.
Die Tageule gehört in den Bereich der Semantik.
Des Weiteren ist noch die Eule Bernoulli zu erwähnen, die reihenweise Zahlen erfunden hat, nicht aber die Eulersche Zahl.
Für Schnee-Eulen der Rasse "Hoots-A" ist ab sofort jederzeit Frühling, also Paarungs- und Vermehrungszeit, wenn es auch äußert kompiziert ist... Die männlichen Eulen paaren sich nämlich seit kurzem durch Netzwerke über Computer mit weiblichen Druckern. Der Drucker legt dann ein Ei, welches einem Blatt Papier sehr ähnlich sieht. Fotos konnten von der Vermehrung noch nicht gemacht werden, aber immerhin gibt es Berichte, wie zum Beispiel diesen hier.
Und welches Futter brauchen sie? Es nährt die Eulen Spiegelei.
Europäische Währung[bearbeiten]
Euro-Scheine tragen auch einen griechischen Schriftzug "EYPΩ", der zu Kamelisch "Mööepp" und zu Deutsch Eule bedeutet. Euro ist nur eine Fehlübersetzung aus dem Griechischen! Sie sitzt aber so fest in den Köpfen der Nicht-Griechen, dass jeder Versuch, außerhalb Griechenlands an der Supermarktkasse mit lebenden Eulen zu bezahlen im Irrenhaus endet.
Da die sogenannte Eurorettung mit Überweisungen nach Griechenland verbunden ist, heißt dieses europäischedeutsche Zahlemannfrau-Programm "ESM" ("Eulen - sichere Moneten") der Frau Merkel auch "Eulen nach Athen tragen", und das buchstäblich, werden doch dafür täglich bei der Bundesbank in Frankfurt am Main (oder an der Oder?) Karawanen beladen mit dicken Bündeln angeblich frisch gedruckter 500-Eulen-Scheine! Bekanntlich kommt von dem ganzen Eulen-Rettungsgeld nie auch nur ein Cent in Athen an, denn bisher wurden auf dem Weg nach Griechenland alle Karawanen im Kosovo ausgeraubt und das Geld bei deutschen Bank-Zweigstellen in Priština eingezahlt. Auf diese Weise kann die Bundesbank alte Scheine, die aus hygienischen Gründen eingezogen werden müssten, da stinkendes Geld sittenwidrig ist, wieder in Umlauf bringen per Geldwäsche, da im Kosovo alle Bankdienstleistungen als Nebenerwerb von Waschsalons organisiert sind. Da die griechische Notenbank sich voll auf die Bundesbank verlässt, aber nie frisches Geld ankommt in Hellas, ernähren sich Griechen mittlerweile nur noch von selbst ertauchten Austern, sprich, sie sind in Austerität verfallen, d.h. ständig mit dem Kopf unter Wasser. Alle griechischen Baumhöhlen sind wie ausgestorben, da alle dort sonst lebenden Eulen sich nunmehr in der umlaufenden Geldmenge M1 befinden.
Siehe auch: Nachttier, B-Eule, EULA
Siehe besser nicht: Eule im Sand
Siehe vielleicht: Eulopedia, zum Heulen ernsthaft