Geldwäsche

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Glanz ist kein Problem, aber den Gestank wird man beim Geldwaschen nicht los.

Geldwäsche ist wie der Name schon sagt, das Waschen von Geld. Da jedes Kamel weiß, dass Geld stinkt, muss es ja auch mal gewaschen werden. Nun gestaltet sich das waschen von Geld relativ schwierig. Da fiese Dromedare einen Weg gefunden haben die großen Waschtrommeln anzuzapfen und das frisch gewaschene Geld zu klauen, das aufspülen dieser vermissten Scheine gestaltet sich auch als sehr schwierig da sie nun wie neu riechen und selbst die Kamele mit dem besten Geruchssinn (Agenten vom CIA) diese kaum aufspüren vermögen. Auch kann es sein, dass sich mal wieder ein Schwarzes Loch in der Maschine befindet. Die Schwärze färbt dann auf das Geld ab, in diesem Moment spricht man wieder von dem bekannten Phänomen Schwarzgeld.

Geldwäsche im Beruf[bearbeiten]

Geldwäscher sind Mitarbeiter von Kamelen, die illegale Aktionen vollziehen, welche das Geld in einer professionellen SB-Geldwäscherei reinigen. Das Geld wird hierbei von Koks, Urin und anderen Substanzen der Geldscheine befreit. In der Neuzeit wurden die Waschmaschinen der Geldwäscher auch für den bargeldlosen Verkehr ausgerüstet. Somit können nun auch Kreditkarten und Schecks gereinigt werden. Nach der Reinigung wird das Wertgut an Bäckereien, Schlachte und Supermarktketten ausgegeben, die das Geld aufgrund des frischen Geruchs garantiert annehmen. Die Geldwäscher haben damit ihr Ziel erreicht: Beschmutzte Geldscheine konnten unter einer neuen Identität unter das Volk gelangen.

Geldwäscher werden von der Bundeskameliopublik gefördert, damit selbst nichts gewaschen werden muss.

Geldwaschmaschine[bearbeiten]

Eine moderne Geldwaschmaschine sieht aus wie ein Geldautomat und wird auch so bedient. Die Scheine werden wie bei einer Einzahlung in ein Fach gelegt, automatisch sortiert und durch ein Ätzbad gezogen, dann getrocknet und im Ausgabefach wieder bereitgestellt. Ältere Geldwaschmaschinen sehen eher so aus wie normale Waschmaschinen und werden auch so wie Waschmaschinen bedient: Man öffnet das Bullauge, schüttet das schmutzige Geld in die Waschtrommel, wählt ein Programm aus, schüttet links oben Waschmittel und Weichspüler in das Fach und drückt den Start-Button. Das Geld wird dann gewaschen und geschleudert und muss hinterher zu Trocknen auf die Leine gehangen werden. Manchmal frisst die Maschine einen Geldschein, so wie normale Waschmaschinen manchmal einzelne Socken fressen.

Geldwäsche in der Szene[bearbeiten]

Papiergeld ist aus recht stabilem Material. Es kann folglich zusammengerollt dazu genutzt werden, Drogen zu konsumieren. Leider bleibt immer ein Bisschen am Geldschein kleben, so dass das Geld aus der Drogenszene dringendst gewaschen werden muss. Widrigenfalls schlägt bei der nächsten Ausreise auf dem Flugplatz das Spektroskop an und dann hat man die Arschkarte.

Natürlich kann man als Ersatz für Geldwäsche sein Geld auch einfach bei der Bank umtauschen, die sind da ja nich so!

Geldwäschebekämpfungsgesetz[bearbeiten]

Als Umsetzung der EU-Geldwäscherichtline entstand das „Gesetz zur Verbesserung der Bekämpfung der Geldwäsche und der Bekämpfung der Finanzierung des Terrorismus“ (Geldwäschebekämpfungsgesetz). Um Geldwäsche zu verhindern wird am besten das Wasser abgestellt. Notwendigerweise müssen nun teurere Getränke gekauft werden. Damit wird das Geld sehr schnell alle und muss nicht mehr gewaschen werden.

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Geldeinäscherung in der Geld-Asch-Maschine (=marktbereinigender Geldverbrennungsvollautomat für Jedermann)
Siehe auch.png Siehe auch:  Flüssiges Geld
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Gehirnwäsche