News:2015-01-07 – Neue Fetischbewegung erhält viel Zulauf

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News vom 07.01.2015
Arschiv-Foto: Dom beleuchtet, während der Popolonaise war die Beleuchtung abgeschaltet.

Die neue Analerotikerbewegung PEGIDA (PEnis Geht In Den Arsch) erhält laut der sog. „Lügenpresse“ immer mehr Zulauf. Nach eigenen Angaben ist die Vereinigung einfach nur „für den Arsch“, jedoch gegen Popopfropfen aus anderen Herstellungsländern, welche sie als Unterwanderung deutscher Wertarbeit und als billiges Plugiat zu betitulieren nicht ermüdet. Das Argument, dass auch die eingedeutschten Arschkorken gar nicht urdeutsch sind, sondern einst von anderen Kulturen übernommen wurden, wird mit der Überzeugung gekontert, schließlich hätten nur Deutsche wirklich den Arsch offen und folglich hätten auch nur sie das passende Stopfmittel dazu. Da würde man im Namen „des deutschen Volkers“ sprechen. Seither protestiert allerdings nicht nur „der“, sondern sämtliche deutsche Völker gegen diese Behauptung.

Unbeirrt dessen macht besagte nationale Popofront weiter mobil. Zuletzt trafen sich Tausende in Dresden, der Landeshauptstadt des Bumsenlandes Sachsen, um noch mehr Gleichdesorientierte kennen zu lernen. Bei einem Abendschwanzgang (z.B. rund um die COCKerwiese) wollten sie damit in aller Öffentlichkeit demonstrieren, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes, den Arsch offen haben. Mit Parolen wie „Rektal und Penetranz unserem Volker“ zogen sie um die Häuser. Die genaue Identität des besagten Volkers konnte allerdings nicht festgestellt werden, alle sahen irgendwie gleich nach Arschgesicht aus, mit Ohren aber ohne Gehirn. In Köln wollten sie sogar die Gunst der dunkeln Stunde dazu nutzen, gleich eine ordentliche Popopopp-Polonaise durchzuziehen, was aber auf Grund der niedrigen Temperaturen, der abgeschalteten Dom-Beleuchtung und einer Gegendemonstration der „Patrioten Ostdeutschlands für Interessen christlicher Kirchengemeinden“ (POFICK) nicht wirklich funktionierte.