News:2015-01-18 – Mohammed kratzt sich mit einer Gabel an der Eichel

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News vom 18.01.2015
Belgische Terroristen planten den Sturz der Monarchie

Der Überfall auf die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo vorletzten Monat oder so wird von den Mainstream-Medien noch immer nachrichtenfüllend ausgeschlachtet. Auch heute berichtete die Tagesschau wieder umfangreich über die erneute Erhöhung der aktuellen Charlie-Hebdo-Auflage auf nunmehr 120 Millionen Exemplare, über die Proteste muslimischer Gläubiger dagegen, sowie über die von ihnen ausgehende Terrorgefahr. Angela Merkel plant bereits ein großes Sicherheitspaket, welches unter anderem die Einführung der Vorratsdatenspeicherung und ein Verbot von GPG-verschlüsselter Email, sowie Ausreisebeschränkungen nach DDR-Manier enthalten soll. Dies wird auch gegen Nichtmuslime eingesetzt, z.B. gegen feministische Datenschützer und kommunistische Ökohippies.

Die überwiegende Mehrheit der Muslime ist friedlich und sehr gebildet.

Bei all dem Terrorhype wird jedoch bewusst ausgeblendet, dass der Kapitalismus an sich bereits Terror pur ist und sowohl Charlie Hebdo als auch die ISIS Teil des Systems sind, nur ihren wirtschaftlichen Interessen folgen und keinerlei emanzipatorisches Potenzial aufweisen. Hier Partei zu ergreifen wäre so wie beim Ukraine-Konflikt, wo es dem künstlich aufgespaltenen Sowjetvolk eigentlich egal sein könnte, zu welchem Kackbündnis sie gehören und von welchem Oligarchen sie sich knechten lassen.

Von Kaninchen-Selbstmordattentätern geht jedoch eine große Gefahr aus.

Angela Merkel hat heute morgen beim Kacken die aktuelle Ausgabe von Charlie Hebdo durchgelesen, fand diese jedoch öde und fad und überhaupt nicht lustig, sondern vor allem selbstreferenzierend und viel zu teuer. Weil der ganze Terrorquatsch eine super PR für die Zeitung darstellt, meint jetzt jeder Idiot, zum Zeitungskiosk rennen zu müssen um noch ein Exemplar zu ergattern. So ist leider auch die Kanzlerin darauf reingefallen, die sich heute morgen von ihrem Diener Heinz Müller die neuste Charlie Hebdo hat mitbringen lassen.

Der Hinduismus galt im gesamten Ostblock als unwissenschftlich und war deshalb verboten.

Auch wenn die heutige Prunksitzung also von Langeweile geprägt war und sich den Tag mal nicht mit geistiger Nahrung zum Highlight eingetakelt hat, so konnte Merkel die Zeitung doch immerhin noch zum Abwischen benutzen. Dabei führte sie das Gesicht des Propheten, das praktisch auf jeder Seite abgedruckt war, zu ihrem Rektum und schmirgelte sich damit gründlich die Exkremente von ihrem Sphinkter. Weil sie dabei ein bisschen zu grob vorging und zu bluten begann, führte sie sich ferner eine zusammengeknüllte Seite als Tampon in den Mastdarm.

Radikaler Kämpfer des JSIP

Eine Umfrage unter den Muslimen Deutschlands ergab, dass fünf Prozent das Abwischverhalten der Kanzlerin verurteilten, da dadurch das Gesicht des Propheten beleidigt hat. Weitere fünf Prozent begrüßten das Vorgehen der Kanzlerin, da sie Charlie Hebdo wörtlich in die Scheiße gezogen hat. Weitere fünf Prozent sind unschlüssig hinsichtlich der Bewertung des Verhaltens der Kanzlerin und müssen erst ihren Mufti fragen. Die restlichen 85 % sind säkulare Muslime, die sich lediglich durch ihre Feste und Speisevorschriften abgrenzen wollen, denen Charlie Hebdo jedoch völlig am Arsch vorbei geht.