NASE
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NASE,
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die Nord- Afrikanische Sternfahrer–Einheit, ist die supranationale Behörde für Kamele im Weltall. Sie koordiniert das internationale Raumfahrtprogramm der Staaten Norddeutschland, Aegypten, Süddeutschland und Essen; Sitz ist mittlerweile die internationale Raumstation im An-Dromedarnebel, das Startgelände liegt auf der Zugspitze.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[bearbeiten]
Gegründet wurde die NASE im Jahre 1865 von Jules Verne, der den Plan hatte, mit einer Kanone ein bekameltes Projektil auf den Mond zu schießen. Eigentlich sollte der Abschussplatz in Florida sein. Doch die NASA, die bereits ihre Rampen aufgebaut hatte und den gesamten UFO-Flugverkehr kontrollierte, zeigte dem "frog eater" (frischen Franzosen) eine lange NASE und schickte ihn in die Wüste, wo er lange meditierte und die Geste schließlich als göttliches Zeichen begriff. Der Rest ist Geschichte. Für den Laien ist diese Geschichte gut ablesbar am Mond, in dessen Staub die NASE bereits viele Male ihre Nase reingesteckt hat, was zu zahlreichen, von der Erdscheibe aus teils mit bloßem Auge erkennbaren kreisrunden NASE-Nasenspitzen-Abdrücken, sogenannten Mondkratern führte.
Lehre[bearbeiten]
Verne gründete nach seinem rettenden Wasserfall in die so genannte Blumenoase [ˈbluːmənvaːzə] die Astrologie [ˈaʃtʀɔloˈgiː].
Er predigte, die Welt würde eines Tages durch einen Sternhagel errettet, der die Erde reinigen werde, ähnlich einem Sandstrahlgerät. Dieser frohen Botschaft folgend begaben sich seine Jünger und später seine Nachfolger in die Wüste, um sich zu besaufen, damit die heilige Kraft von Sternhagel und Sandstrahl lebendig werde. Das Betrinken dient kathartischen Zwecken, nicht etwa dem sinnlosen Rausch, denn Astrologen sind gegen Drogen. Daher kämpfen sie seit jeher gegen das Sterneschnupfen, ugs. Sternschnuppe, und verwenden sich moralisch gegen Fixsterne.
Astrologen gehen in keine Kirche, aber sie bohren rituell in der NASE, da es jenes Organ war, angesichts dessen Berührung der heilige Jul einst seine wüsten Eingebungen hatte. Auch das nasale Bohren dient allein der Reinigung (Katharsis) und nicht etwa dem, was Wissenschaftsgläubige gern bei Sigrun Freud nachschlagen.
Gloriose Projekte[bearbeiten]
1923 | Durchbruch durch die Erdplatte und die damit verbundene Entdeckung der Unterseite der Erde. Eigentlich war es ein Versehen, dies wird aber gerne verschwiegen; bei den Berechnungen der Startrampe für den Mondflug, war der Taschenrechner kaputt… |
1973 | Zerstörung des Planeten Venus und die Herstellung des Dokumentarfilms „Star Wars: Das Imperium schlägt zurück“, der 1980 uraufgeführt wurde, mit dem Zweck die Fertigstellung des Todessterns zu verhindern. Siehe auch: Venustransit |
1985 | Das Programm Öl für Mondlanddung wurde ins Leben gerufen (und bis heute konnten SIE es nicht mehr loswerden…) |
1998 | Lancierung des Projektes SEKI, das sich mit der Suche nach extrakamelischer Intelligenz im Weltall beschäftigt, weil sie sich hier auf der Erde langsam rar macht. |
2008 | Die Hochburg der Antispionage Space Châteaux wurde ins All geschossen, dies sichert endgültig den Weltfrieden, oder zumindest das Recht auf Marsriegel… |
2025 | Das noch laufende Projekt der Antigravitationsmaschine |
Überlebenswahrscheinlichkeit eines NASENAUTEN (0,0244140625%)[bearbeiten]
Von A bis Z.
1. Besteigen der Rakete[bearbeiten]
Dabei wird man gezwungen aus einem Fahrstuhl über eine Brücke in den Riesen Böller zu steigen.
Somit: 50:50 das man von der Brücke fällt und das überlebt = 50% Überlebenswahrscheinlichkeit
2. Start der Rakete[bearbeiten]
Wie bereits festgestellt, explodieren manche Raketen beim Start, wobei nicht vergessen werden darf dass man damit eine einmalige Achterbahn fahrt erleben darf die man nie wieder erleben wird.
Somit 50:50 = 25% Überlebenswahrscheinlichkeit
3. Flug der Rakete in das Weltall (Nicht zu verwechseln mit dem Fisch All)[bearbeiten]
Auch da hat man festgestellt das Raketen explodieren können, manchmal, aber nicht immer, aber immer wieder, explodieren nun mal Raketen. Eigentlich erfährt man das bei seiner ersten Silvesterfeier, doch NASE Mitarbeiter, scheinen diese Erfahrung nicht gemacht zu haben. Anders lässt es sich nicht erklären wieso ein Intelligenter Mensch sich auf eine Rakete schnallen lässt.
Somit 50:50 = 12,50% Überlebenswahrscheinlichkeit
4. Aufenthalt im Weltall[bearbeiten]
In dem Fall kommen mehrere Möglichkeiten zusammen die die Überlebenswahrscheinlichkeit der Raumfahrer reduzieren.
1. Sauerstoff geht aus bez. Technische Problem = 50:50 = 6,25% Überlebenswahrscheinlichkeit
2. Heizung fällt aus, was zum erfrieren der Allonauten führt = 50:50 = 3,125% Überlebenswahrscheinlichkeit
3. Loch das durch einen im Weltall herumfliegenden Kieselstein oder Asteroiden (NASE Wort für Kieselsteine) getroffen und zerstört wird = 50:50 = 1,5625% Überlebenswahrscheinlichkeit
4. Zerstörung durch Alle aus dem Weltall die oft auch irrtümlicherweise als Außerirdische bezeichnet werden. = 50:50 = 0,78125% Überlebenswahrscheinlichkeit
5. Die Sonne Explodiert (durch aus möglich, wurde bereits bei anderen Sonnen beobachtet) = 50:50 = 0,390625% Überlebenswahrscheinlichkeit
6. Etwas unerwartetes tritt ein. = 50:50 = 0,1953125% Überlebenswahrscheinlichkeit
5. Heimfahrt (Heimabsturz) o. Wiedereintritt in die Erde[bearbeiten]
Auch hier stellte man mehrere Möglichkeiten auf ,die die Überlebenswahrscheinlichkeit mindern können.
1. Der Orbiter (von der Kaugummimarke abgekupfert) welcher Teil des Space Shuttels ist, kann verglühen. = 50:50 = 0,09765625% Überlebenswahrscheinlichkeit
2. Orbiter gelingt die Landung nicht. Ist zwar noch nie tödlich ausgegangen, aber, sicher ist sicher = 50:50 = 0,048828125% Überlebenswahrscheinlichkeit
3. Haie, Walle oder Riesenkraken verschlingen die Allonauten nach der Landung auf dem Meer = 50:50 = 0,0244140625% Überlebenswahrscheinlichkeit
(Wird allerdings nur noch selten durchgeführt, weil man sich der Gefahr der Haie, Walle und Riesenkraken bewusst geworden ist)
Tipp an Kinder[bearbeiten]
Die Überlebenswahrscheinlichkeit liegt exakt bei 0,0244140625% das man das überlebt!
Sollten eure Eltern euch NASANAUT als Beruf empfehlen, ist es fraglich ob es wirklich eure Eltern sind!
Somit ist ein DNA Test angebracht um herauszufinden ob es wirklich eure Eltern sind, falls ja, dann sind die mit der Wahrscheinlichkeit und der Empfehlung eindeutig nicht eure besten Freunde!
Erfindungen die es ohne der NASE nicht gebe.[bearbeiten]
Durch die Forschungen der NASE, verdankt die Menschheit ihr Unmengen an Erfindungen die es so niemals gegeben hätte und die Menschen mit Sicherheit niemals erforscht hätten oder jemals daran gedacht hätten bez. es in Betracht gezogen hätten das so etwas existiert oder gar der Raum in dem die Menschen leben es ermöglicht.
Babynahrung[bearbeiten]
Erst seit der NASE ist es möglich Babys zu fütter, vorher waren die Menschen ratlos und standen vor dem Unmöglichen wie sie Ihre Nachkommen füttern sollen. Dank der NASE ist das Unmöglich zum Möglichen geworden.
Omega-3-Fettsäuren[bearbeiten]
Von der NASE beauftragte Forscher (Freiwillig würde das nämlich niemand machen) fanden bei der Konstruktion einer Maschine, die als Lebenserhaltungssystemen dienen soll für zukünftige Mars Missionen, eine „natürliche“ Quelle für Omega-3-Fettsäuren. (wobei es fraglich ist seit wann Maschinen natürliches hervorbringen und welchen Sinn es macht sich nur von Omega-3-Fettsäuren zu ernähren)
Die neu Entdeckung der Omega-3-Fettsäuren, veranlasste wiederum Babyfutter Hersteller ihr Futter das es wiederum nur wegen der NASE gibt, mit Omega-3-Fettsäuren anzureichern.
Digitale Bildsensoren[bearbeiten]
Vor der NASE, gab es nichts das einem Bildsensor nahe kam!
Außer der „Nipkow-Scheibe“ (1885), das „Mikrobolometer“ (1970 von Honeywell entwickelt), die „Pyroelektrizität“ (Grundbestandteil von Bewegungsmeldern und Rauchmeldern) und das „Focal Plane Array“System, welches seit ca. 1878 existiert gab es keine Technik oder Vorstellung eines Bildsensors sowie einen Grund für den Gebrauch eines Bildsensors!
Nach der Erfindung des Bildsensors „CCD-Sensor“ im Jahr 1969, erfand ohne jeglichen Einfluss der Vergangenheit im Jahr 1990 „Eric Fossum“ denn ersten Bildsensor der Menschheitsgeschichte welcher auf der Grundlage des „CCD-Sensors“ basiert, dessen Erfinder (Willard Boyle und George E. Smith) sogar 2009 mit dem Nobel für Physik geehrt wurden.
Winglet[bearbeiten]
Der „Winglet“ ist eine weitere Erfindung der NASE. Der „Winglet“ sorgt an denn Enden der Flügel von Luftfahrzeugen für eine bessere Seitenstabilität.
Man darf dabei den „Winglet“, auf keinen Fall mit konventionellen Endscheiben die für eine besser Seitenstabilität sorgen, die es seit kurz nach der Erfindung von Luftfahrzeugen gibt verwechseln!
An Seitenstabilität, dachte vor der NASE kein Kamel daran bei Flugzeugen (Abkürzung für Luftfahrzeuge), Teile zu verbauen die flugstabilisierend wirken..
Präzise GPS- Systeme[bearbeiten]
Durch die NASE wurde in den 1990er Jahren eine hocheffiziente und mit nichts in Vergleich stehende Software entwickelt die hoch-präzise GPS Ortung ermöglichte.
Bis zum 2. Mai 2000 war das künstliche Signalverschlechterungs System (Selective Availability) in Betrieb, was dafür sorgte das die Zivilkamele mit pseudozufälligem Rauschen, das dem GPS Signalen zugefügt wurde, die Genauigkeit des GPS Systems nur auf 100m ermöglichte.
Durch das RAIM (Receiver Autonomous Integrity Monitoring), war es dem normalen Kamelen nicht möglich, fehlerhafte Signale von z.B. defekten Satelliten zu erkennen bevor diese von den offiziellen Monitorstationen auf "Nicht benutzbar" geschaltet wurden was zu fehlerhaften Positionsangaben führte.
Als das US- Verteidigungsministerium, welches der Betreiber des GPS Systems ist, die künstliche Signalverschlechterung einstellte, sowie bekannt gab welche Satelliten überhaupt funktionstüchtig sind, kam es nicht direkt zur Verbesserung des GPS Systems, dafür sorgte einige Jahre zuvor bereits die NASE.
Die Gründe sind Schleierhaft, bei der Landvermessung erlangt man Genauigkeiten von wenigen Zentimetern, wobei die Geräte mehrere Tausend Euro kosten, doch bei typischen GPS Empfangssystemen kann man von Genauigkeiten auf um die 20m ausgehen.
Durch das Wide Area Augmentation System (WAAS) was aus ungefähr 25 Bodenstationen besteht, welches seit dem Dez. 1999 manchmal sogar durchgehend in Betrieb ist, wird das System zusätzlich bez. der Genauigkeit unterstützt. Da heute bei freier Sicht zum Himmel meist sieben bis zwölf Satelliten empfangen werden können, kann man sogar theoretisch Fehlsignale ausschließen, wobei das GPS System eigentlich nur 4 Satelliten zur Positionsbestimmung benötigt wobei sogar nur drei ausreichend sind. Dennoch war die hoch-präzise Software der NASE Hauptverantwortlicher in der Leistungssteigerung des GPS-Systems.
Verbesserung der Aerodynamik[bearbeiten]
Durch Forschungen der NASE konnte man feststellen das Luft einen Widerstand aufweist wenn ein Körper in Bewegung ist. Diese Erkenntnis nutzte man um LKW Windschnittiger zu gestalten, was den positiven Effekt mitbrachte dass es den Klimawandel bremst indem die LKWs nun weniger Reibungshitze der Luft verursacht und so weniger das Erdklima erhitzt.
Der Legende zufolge soll ein NASE Mitarbeiter bei dem Versuch, eine möglichst hohe Geschwindigkeit mit seinem Motorrad zu erreichen, eines Tages nicht mehr im stehen sein Motorrad gesteuert haben, sondern sich so klein wie möglich gemacht haben, indem er sich auf das Motorrad legte und nicht mehr darauf stand. So stellte er fest, dass dadurch der Widerstand geringer wird und er mit seinem Motorrad eine höhere Geschwindigkeit erreichen kann.
Dieses Prinzip wandte sogar die Formel 1 nach der Entdeckung der NASE an, nicht nur das, sogar im Pferderennsport konnten dadurch neue Geschwindigkeitsrekorde sehr wahrscheinlich gebrochen werden.
Schaumstoff[bearbeiten]
Bereits 1906/1907 meldete die Familie „Pfleumer“ in mehreren europäischen Ländern Patente auf eine „Kraftfahrzeugreifen-Füllung und Schaumstoff-Herstellung“ an, die als Erfinder und Anmelder „Pfleumer, Fritz, Hans, Hermann, Mimi, Mizi, Robert“ ausweist, also den Vater mit allen Kindern.
Dennoch erfand die NASE wieder etwas noch nie dagewesen, denn Schaumstoff. Das Ziel der Forschungen war es den Komfort bei extremen Beschleunigungen zu erhalten.
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