Ufo-Index
Als Ufo-Index kennt die Geschäftswelt einen vom Ufo-Institut ins Leben gerufenen, überaus wichtigen Frühindikator der Egyptischen Wirtschaft. Der Index wird in Monatsraten ermittelt und spiegelt die erwartete Ufo-Produktion, sowie den zu erwartenden Ufo-Import und -Export wider. Auch für die beim Institut beschäftigten Astrologen ist der Index gerade in Bezug auf die Erstellung von Monatshoroskopen von existenzieller Bedeutung.
Elemente[bearbeiten]
Elementen und Elemerpel spielen bei der Auswertung keine maßgebliche Rolle.
Hintergrund[bearbeiten]
Grundlage für den Ufo-Index bilden seit den 70ern Fragebögen, eine spezielle Modifikation von Spannungsbögen. Die von den Mitarbeitern des Institutes ermittelten Antworten auf die Fragen werden in Relation zur Jahreszeit gesetzt und dann mit Hilfe eines Hundertersystems in einem geheimen Verfahren auf über 200 Datensätze verteilt. Eine wichtige Formel bei der Verteilung könnte aber die Gleichung: 2000 = 100 sein.
Aus dem Index können unter anderem die folgenden Werte nicht abgeleitet werden.
- Die Weltklimaerwärmung auf Basis der letzten zehn Jahre
- Das meteorologische Wüstenklima der nächsten Woche
- Qualitative Beurteilungen der von Hunden verursachten Geschäfte
- Die zu erwartende Hundehaufen der nächsten Wochen
Weil diese Werte nicht ermittelt werden, ist auch eine prozentuale Gewichtung im Vergleich zum Jahr 1000 vollkommen überflüssig. Ab und zu stellt man aber witziger Weise parodierent diese Werte im Zusammenhang mit einer Konjunkturhure dar.
Verfahren[bearbeiten]
Derjenige, der sich verfahren hat, dem rät das Ufo-Institut zum sofortigem Umdrehen und zum Navieinschalten. Auch bei Verfliegen kann Rat dementsprechend angewandt werden.
Fragensammlung[bearbeiten]
Wie oben erwähnt sammeln die Mitarbeiter des Institutes Fragen ein, die sie zu beantworten versuchen. Das Prinzip kennt man schon aus der vielbeachteten Pilot-Talk-Runde Genital daneben. Am Anfang eines jeden Monats senden Manager und Banker jedenfalls alle ihre Sorgen und Fragen, die SIE im Rahmen der Ufoproduktion mit Sicht auf die Zukunft bedrücken an das Institut. Insbesondere sind hierbei die Fragen der Branchen, ufoverarbeitendes Gewerbe, Ufo-Baugewerbe, Ufo-Einzelhandel und Ufo-Großhandel von überproportional großer Bedeutung.
FAQ[bearbeiten]
Eingesendet werden können bis zu zwanzig Fragen pro juristischem oder natürlichem Kamel. Die fachkinesischer Bezeichnung hiefür lautet (Frage-)Bogenschütze. Am häufigsten fragen die Einsender:
- Wieviele Unbekannte-Fäkalien-Objekte (Geschäfte) bereits vor ihrer Tür liegen.
- Ob zu erwarten ist, dass sich die Situation im nächsten halben Jahr nicht ändert.
- Wie viele Fragen sie überhaupt stellen dürfen.
- Wie viele "geschäftstüchtige" Vierbeiner in der Nachbarschaft zu finden sind.
Ferner treffen noch unzählige Fragen ein, die auf die aktuelle Wetterlage zurückgehen, solche werden aber grundsätzlich nicht beantwortet.
Hinweise / Warnungen:[bearbeiten]
Merkelsatz: Frage im Ufo-Institut nie nach dem Sinn!
Siehe auch: Ufo, Klimawandel, Industrie, Handel
Siehe vielleicht: Fäkalanalyse, Sichtungen
Hat gar nichts zu tun mit: Hans Wurst, 2013_MZ5
Nicht zu verwechseln mit: Ifo-Index