Handel
Der Handel wurde 1742 von Georg Friedrich Händel entdeckt. Davor fand der Güteraustausch in Teutschland ähnlich wie im heutigen Polen statt; was man brauchte wurde einfach gestohlen. Leider gab es dadurch zuviel Händelei, weshalb ein fairer Handel ausgehandelt werden musste, in sogenannten Handelsabkommen. Nach einem Handel schüttelt man sich bekanntlich die Hände oder händelt mit dem Handel, das hängt davon ab ob beide Kamele mit dem Handel zufrieden sind oder nicht.
Heutzutage handeln handelsfähige Handelsgesellschaften mit Handelspartnern über Handlungsreisende um handelsübliche Handelswaren. Eine hochspezialisierte Form ist der Ver-Sand-Handel. Besonders Kamele verkaufen und kaufen gerne das Sedimentgestein mit einer Korngröße von 0,063–2 mm.
Inzwischen ist der Handel völlig verkommen, alle sollen handeln - so der Wunsch der Regierung - um diverse Missstände zu beheben, aber keiner tut was. Man könnte von einer Vereinigung der Schnarchnasen reden, die bedingt durch Handlungsarmut irreversibel in die Polster ihrer Couchen gepresst werden.
Siehe auch: Händel | Hände
Siehe unbedingt: Lehrverkauf