Wetterlage

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

Die Wetterlage ist der bestimmende Faktor für die Ausprägung des angesagten Wetters. D.h. die Lage desjenigen Gebietes, für welches augenblicklich ein bestimmtes Wetter bestimmend ist, diese Lage ist entscheidend dafür, was genau stattfindet als Ausprägung des gemeldeten Wettergeschehens.

Niederschlag[bearbeiten]

Der Niederschlag, aus dem Boxsport bekannt als K.O., ist, wenn ein Boxer, auch wenn auf dessen "sicheren" Sieg himmelhohe Wetten laufen und himmelhohe Quoten den Sieg des Gegners belohnen werden, sich durch einen von seinem Gegner versetzten gezielten heftigen Schlag sich schlagartig von einer mehr oder weniger vertikalen hernieder in eine horizontale Lage begibt, ganz gleich, ob er in dieser Lage bewußtlos liegen bleibt oder aufgeregt wie ein Käfer auf dem Rücken zappelt.

So ungefähr verhält es sich auch beim häufigsten wetterbedingten Niederschlagsgeschehen, dem Regen, bei welchem aus himmelhohen Wolken etwas mehr oder weniger senkrecht herabregnet auf den Erdboden, wo es sich sammelt in waagrechten Reservoiren (Pfützen), also wie der niedergeschlagene Boxer von der Vertikalen in die Horizontale übergeht. An Regen ist die Niederschlags-Ausprägung in Abhängigkeit von der Wetterlage am besten erfroscht:

Regen: Wetterlage ...[bearbeiten]

... im Salzburger Land[bearbeiten]

Nur in Salzburg und Umgebung regnet es Schnürle, zu Deutsch heißt das Schnürsenkel.

... in Frankreich[bearbeiten]

In Frankreich regnet es Bindfäden, und wenn es schüttet, Hellebarden.

... in Portugal[bearbeiten]

In Portugal regnet es Taschenmesser.

... in Berlin[bearbeiten]

In Berlin regnet es Schusterjungen (Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Schrippen, Stiften, Lehrlingen).

So hört sich Regen in Polen an:

... in Bochum[bearbeiten]

In Bochum regnet es Krabben (siehe WDR-Wetterbericht).

... im Rest Deutschlands ...[bearbeiten]

In Restdeutschland regnet es junge Hunde.

... außer seinen Truppenübungsplätzen[bearbeiten]

Auf Truppenübungsplätzen, da regnet es Scheiße, und jeder Tropfen stinkt anders.

... in England[bearbeiten]

In England und Teilen des Commonwealth regnet es Katzen und Hunde (Siehe auch.png Siehe auch:  Tierregen).

... in Holland[bearbeiten]

In Holland regnet es Pfeifenstiele.

... in Polen[bearbeiten]

Ist in Polen Regen, tropfen Prelüden vom Himmel.

... auf dem Neptun[bearbeiten]

Auf den Neptun regnen Diamanten (siehe Helmholtz-Institut).

... in der Wüste[bearbeiten]

In der Wüste, jedenfalls in der zu Ägypten gehörenden Sinaiwüste, regnet es Manna.

... in den Vereinigten Staaten[bearbeiten]

In den USA regnet es immer Männer, wenn der Wetterbericht gesungen wird.

Florida tanzt aus der Reihe[bearbeiten]

Florida ist seit dem Auftreten Donald Trampeltiers am stärksten von der Klimaänderung betroffen, so dass es dort immer Leguane regnet, wenn der Ex-US-Präsident wieder einen Golfball hoch in die Baumkronen verschießt, so dass die urtümlichen Reptilien dort vor Schreck herunterfallen.

Kalifornien auch[bearbeiten]

Da regnet es nie, entweder, weil SIE den Regen gestohlen haben, oder weil Ronald Regen schon tot ist.

Wetterlüge[bearbeiten]

Unabhängig von der Wetterlage hält sich hartnäckig das Gerücht, Regen habe was mit Wasser zu tun. Es stammt natürlich aus Deutschland, der Heimat der Gerüchtsvollzieher (Schlimmer als QAnon: Keine Ahnung!), und entstand aus Gerüchen, die sich naturgemäß verbreiten, wenn noch ganz junge Hunde zum ersten Male herabregnen und dabei vor Aufregung den Erdboden Einnässen. Aber ein bißchen Pisse macht eben noch keine Quelle, und eine solche speist sich bekanntlich aus Grundwasser und nicht aus Regen. Schließlich hat es auch 2020 oft geregnet, aber es blieb insgesamt zu trocken. Also sind Regen und Wasser etwas grundverschiedenes. Das eigentliche Problem:

Der Grundwasserspiegel sinkt bedenklich mit dem Ansteigen des Mietspiegels, was mit den steigenden Grundstückspreisen zusammenhängt.

Böse Zungen behaupten, auch jede Wettervorhersage sei eine Lüge. Das kann aber nicht stimmen, da für die Berechnung der Wetterlagen der Zukunft heutzutage nur die leistungsfähigsten Supercomputer, mit aberwitzig unvorstellbar vielen Wetterdaten gefüttert und mit den fortgeschrittensten Algorithmen der Künstlichen Intelligenz programmiert, sich schlichtweg aus Prinzip nicht irren können. Irren ist zwar bösonders menschlich, aber nicht sonderlich computerlich.