Vorlage:2014-12
KameloNews-Archiv
Wie kürzlich bekannt wurde, sollten zwei US-amerikanische Radiomoderatoren im Auftrag des CIA Angela Merkel umbringen. Um ihnen Zugang zu Merkels Gemächern zu verschaffen, spannte SONY Pictures im Vorfeld etablierte Nachrichtenformate wie tagesschau.de in ihre aggressive PR für die Radiosendung „Skylark Tonight“ ein. Die zwei Radiomoderatoren drangen am vorigen Freitag mit Äxten und Kettensägen aus Max-Bahr-Restbeständen in den Bundeskanzlerpalast vor, durchsuchten Raum für Raum und zerkleinerten auf der Suche nach der von ihrem Volk so heiß geliebten Führerin martialisch brüllend das komplette Mobiliar. Anschließend warfen sie die ganzen Bruchstücke, Fitzel und Fetzen in einen großen Katzenschredder, den sie ebenfalls in letzter Minute bei Max Bahr abgesahnt hatten.
Madame Merkel war jedoch zur fraglichen Zeit zu einem inoffiziellen Staatsbesuch in den Vatikan gereist. Statt den Papst zu treffen, lief sie jedoch barbusig und zähnefletschend über den Petersplatz, da nordkoreanische Hacker in ihr Gehirn eingedrungen waren und sie mittels Neurolinguistischer Programmierung zu einer hochaggressiven Feministin umprogrammiert hatten. Beim Versuch, das Jesuskind aus der Krippe zu stehlen, konnte ihr jedoch ein Wachmann des Vatikan Tränengas ins Gesicht sprühen und sie so außer Gefecht setzen, ohne dass erst ein Schweizergardist mit der Hellebarde ihren Schädel hätte spalten müssen. Einer ersten Analyse des Gehirnprogramms zufolge hatten die Hacker vor, die Kanzlerin die antike Holzfigur in Stücke beißen zu lassen.
Als unterdessen die zwei Radiomoderatoren bemerkten, dass sie gelinkt worden waren, verließen sie fluchtartig den Bundeskanzlerpalast und versuchten mit einem gestohlenen Bundeswehrpanzer Leopard über die innerdeutsche Grenze zu fliehen, überfuhren jedoch in einer Tempo-30-Zone eine heiße, knackige Politesse in Spandex-Uniform. Das wirkte durch ein katholisches Wunder auf der Basis von Quantenfernwirkung wie ein Voodoo-Zauber auf die umprogrammierte Kanzlerin, wodurch sich diese in die Hose pischerte. Dies wurde wiederum live auf Phönix übertragen und räumte bei den Deutschen mit der Vorstellung auf, die Führerin sei ein übernatürliches Wesen, das weder Wasser lassen noch defäkieren müsse.
Sie ist mittlerweile durch das Virus "regin" von der NSA zu Regine umprogrammiert worden, ja, zu Brandenburgs verblichener Lieblingspolitikerin. Ohne diese Maßnahme hätte sich Merkel im Femen-Kostüm bei der Abschiebung nach Deutschland wegen des Wintereinbruches dort eine tödliche Lungenentzündung geholt. Doch noch beim Heimflug nach Berlin wurde ihr Hubschrauber von den im Leo flüchtigen Journalisten mit der Panzerkanone abgeschossen und Merkel landete hart auf dem Boden der Tatsachen des Kanzlerinseins - es war als explodiere ihr Kopf, als sie so unsanft von Regine auf Angela resetted wurde. Beim leibhaftigen Anblick der Führerin, nachdem ihr weder Äxte, Kettensägen, Katzenschredder, Hacker, Reizgas, Hellebarden, Voodoo, Viren, Eiseskälte, Granaten und Abstürze auch nur ein Muschi-Haar krümmten, wurde den Radiomoderatoren Angst und bange, und sie zogen sich ins Separatistengebiet der Ost-Uckermark zurück, wo sie nun die restliche Munition ihres Leopard-Panzers im ritterlichen Kampf gegen Windmühlen einsetzen, Exminister Friedrichs Kampf gegen Merkels Energiewende unterstützend.
SONY Pictures will nun einen Film über das gescheiterte Attentat in die Kinos bringen und dabei gesteigertes Augenmerk auf die Miktion der Führerin legen.Wie unsere Inlandskorrespondenten berichten, sind auch zu diesem Jahreswechsel wieder landesweit Kriegshandlungen ausgebrochen. Aus allen Städten und Gemeinden wurden Raketenbeschuss, Rauch- und Nebelbomben sowie zahlreiche Schusswechsel gemeldet. Die beteiligten Kampfgruppen ziehen sich scheinbar durch alle Schichten der Bevölkerung.
Ein Grund für die Gefechtshandlungen konnte noch nicht ermittelt werden. Bekannte Friedensforscher äußerten sich aber dahingehend, dass wahrscheinlich die Vertreibung von bösen Geistern, die die Gesellschaft seit längerem unterwandern, der Grund für die gewaltsamen Auseinandersetzungen sind. Auch Frustrationen über das plötzliche Jahresende sind als Auslöser denkbar. Weitere mögliche Ursachen seien der Aufruf „Hinaus zum revolutionären 1. Januar“, herausgegeben durch linke Chaoten, Rache für totgetretene Boxing-Day-Kunden oder die Fernsehansprache des Bundespräsidenten. Ein vorläufiger Waffenstillstand für die nächsten Tage wird angestrebt. Bewaffnete Verhandlungsteams wurden von den örtlichen Behörden entsandt.
Die großen Glaubensgemeinschaften Schlands verurteilten die Kämpfe scharf und riefen dazu auf, statt der Waffenindustrie doch bitte das weltweite Bäcker- und Konditorhandwerk in der Aktion "Brot, Kleinbackwaren und Kuchen statt Böller", zu unterstützen, welche zum Jahreswechsel mit ebenso bunten, jedoch allenfalls kalorisch explosiven Kreationen aufwartet.
Besonders betroffen scheinen großstädtische Gebiete zu sein, heftige Detonationen werden z. B. aus Berlin - Kreuzberg gemeldet. Die Bevölkerung wird aufgefordert, ihre Häuser nur im Notfall zu verlassen und Ruhe zu bewahren. RTL-Reporter wurden, zur Eskalation der Situation, in die Krisengebiete geschickt.
Wir wünschen allen Kamelen, Menschen und anderen Tieren ein gesundes und friedliches neues Jahr!Da haben die Deutschen wieder mal die halbe weltweite E-Bucht leergefischt für ihren Genschenkeberg, die Achillesfersen der Götterboten von Hermes zum Weißglühen gebracht, den aus Kostengründen nach Nordkorea outgesourcten Download-Server für Iphone-Apps überlastet bis zum Absturz von Nordkoreas Internet, welches außer aus Apples Server aus King Jong-Uns Spielkonsole besteht, die Einkaufszentren auf der grünen Wiese per somme-schlacht-mäßigem Kundenansturm der grünen Wiese gleichgemacht und "Waldhessen" vollständig entwaldet für Weihnachtsbäume in allen Zimmern, auf den Balkonen, in Vor- und Hintergärten, auf Dächern, in Kellern, eine neue Wüste zur Freude der kamelischen Zuwanderer hinterlassend. Aber der Obermisanthropin Angela Merkel in ihrer Bundeswaschmaschine inmitten des Berliner Regierungsviertels Mitte ist das längst nicht genug Konsum. Da hilft ihrer unverbesserlichen Meinung nach nur ein neues Freihandelsabkommen. Und da sie endlich wissen wollte, wie Demokratie wirklich funktioniert, meldete sie unter ihrem Künstlernamen Angela Kamerkel eine eigene Demo an. PROFREHA (PRO-paganda für FRE-ien HA-ndel), für von jedem Sinn und Verstand befreiten grenzenlosen Freihandel. Wenn das Abendland schon untergeht, soll es durch das Freihandelsabkommen TTIP feierlich im Reformations-Jubiläumsjahr 2017 im Weihnachtsgeschäft in einem Ozean von sinnfreien Massen von Geschenken untergehen. Wohlstand für Alle durch den goldenen Schuss der Modedroge Amazonin, sagt die Amazone aus der Zone, heroisch das Globalisierungswerk ihres Vorgängers Gerhard Schröder bis zum bitteren Ende führend.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Spätestens am 22.12.2014 sollten Sie an die ordnungsgemäße Entsorgung Ihres Adventskranzes denken. US-amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass dieser dann als nicht mehr als zeitgemäß empfunden wird. In der Zusammenarbeit von Arbeitsgruppen zu diesem Thema ergab sich eine Empfehlung zum Austausch desselben gegen einen sogenannten "Weihnachtsbaum". Die Forschungsergebnisse dazu wurden in den renommierten Fachzeitschriften "Bild der Frau" und "Brigitte" publiziert. Auch die Etablierung von Feiertagen mit Familiencharakter und gegenseitigen Geschenken wurde angeregt, um das meist zum Jahreswechsel brachliegende Einzelhandelsgeschäft wirkungsvoll finanziell zu unterstützen.
Wir wünschen ein schönes 4. Einkaufs- ..ähh Adventswochenende!Die Pläne zur Errichtung eines Asylats in Vorra sind vorerst auf Eis gelegt. Nachdem von ortsfremden AfD-Mitgliedern als Zeichen des friedlichen Protests mehrere unbewohnte Gebäude oxidiert und mit dem Unicodezeichen № U+5350 beschmiert wurden, verlautbarte Angela Merkel vom Frauen- und Lesbenreferat in einem selbst verfassten Samizdat gegenüber dem Konsulat vom ISIS-Kalifat das vorläufige Aus für das lang geplante Asylat.
Bei den Bürgern Vorras führt diese Entwicklung jedoch zu Missmut, wodurch es gegen Abend zu Protesten und Krawallen kam. Die Bürger der Kleinstadt hatten gehofft, durch die Ausrufung des Asylats kulturell zu profitieren. Als Investitionsruine von weitem sichtbar steht ferner der große, an zentraler Stelle errichtete Katasylator. Dessen laufender Betrieb hätte voraussichtlich um die 5000 Arbeitsplätze geschaffen.
Auch im benachbarten Thüringen gab es Massenproteste gegen die Überfremdung der ehemaligen DDR durch Besserwessis und Neonazis. Landesvater Popo Rammelow kündigte an, AfD-Anhängern und sonstigem Abschaum die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen und sie in Kriegsgebiete abzuschieben.
Das Wort „Asylat“ wurde indessen zum Wort des Jahres ausgelobt und von der Dudenredaktion in die neuste Dudenausgabe aufgenommen.«Auf den Urlaub habe ich seit Jahren gespart. Alles umsonst… Er kommt nie wieder, mein einziger Freund.», so der sichtlich erschütterte Greis zu Kamelopedia. «Die Menschen haben mich eigentlich immer nur ausgenutzt. Nur Rudolph, das Rentier, nicht. Ich habe ihn als Kitz gefunden, seine Mutter hatten sie wohl erwischt… Jetzt haben sie auch ihn bekommen.»
Augenzeugen berichten, dass Rudolph an diesem Morgen beschwingt und sichtlich angetrunkenen wirkte - er habe «wieder einmal eine rote Nase gehabt». Er soll wie üblich auf dem Weg zur ärmlichen Weihnachtshütte gewesen sein, einem Verschlag aus Holz, Stroh und Plastikplanen, der Behausung des Weihnachtsmannes, in der auch Rudolph untergekommen war. Das auf vielen Postkarten abgebildete Büro ist dagegen deutlich repräsentativer. Es wird oft fälschlich für die Weihnachtsmannbehausung gehalten, wird aber von der himmlischen Obrigkeit lediglich zweck- und zeitgebunden für den Geschenkedienst zur Weihnachtszeit zur Verfügung gestellt und bietet keine Übernachtungsmöglichkeit.
Für seinen Dienst erhält der Weihnachtsmann ganzjährig eine karge Verköstigung und etwas Wein und Gewürze. «Je nachdem, was für eine Qualität Wein und Gewürze haben, stelle ich daraus Glühwein oder eben Kräuteressig her. Mit dem Erlös kann ich mir dann ab und zu nen neuen Kochtopf oder ein Stück Seife kaufen - über Jahrzehnte hin konnte ich uns damit sogar den geplanten Urlaub zusammenknausern. Ich bekomme nicht viel, aber ich brauche auch nicht viel. Rudolph aber bekam vom Himmel gar nichts mit der Begründung, er sei schließlich ein Wildtier. Dass seine Mutter umgebracht wurde und nicht hat für ihn sorgen können, sei der Lauf der Natur. Dass ich ihn aufgenommen habe, sei barmherzig und erhöhe meine Chancen, eines Tages ins Paradies einzuziehen, aber für das Kitz bekam ich nicht mal einen Ballen Heu. Seinen freiwilligen Einsatz hat der Himmel Rudolph nicht vergütet, weil schließlich laut Bibel der Mensch über allem Getier herrsche. Als sei sein Dienst selbstverständlich gewesen. Aber so macht man es mit den Tieren immer. Rudolph hatte bisher sogar noch Glück, er wurde nicht verhaftet und versklavt wie so viele. Doch jetzt… Entschuldigen Sie mich.»
Rudolph kam nie zuhause an. Nahe des Weges fanden sich Schleifspuren und frisches Blut. Die Aufnahme einer Überwachungskamera, eigentlich zum Blitzen betrunkener Weihnachtsbediensteter aufgestellt, zeigt einen blutüberströmten leblosen Rentierkörper, offenbar gezogen von einem Zweibeiner. Das Rentierhaupt weist eine rote Nase auf. Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zur Ergreifung des oder der mutmaßlichen Täter oder zum Verbleib des Rentieres Rudolph geben können, mögen sich bitte an die nächstgelegene Polizeidienststelle oder den Weihnachtsservice des örtlichen Supermarktes wenden.
«Sie werden weitermachen…»
Der ehemalige Flughafen-Manager Schwarz sagte vor dem BER-Untersuchungsausschuss aus. Schwarz machte dabei einen sehr kompetenten Eindruck und behauptete, dass es gar nicht seine Aufgabe war einen Flughafen zu bauen: "Wieso Flughafen? Es sollte doch ein unterirdischer Bahnhof gebaut werden, Berlin 21. Oder sag bloß, ich habe das mit Stuttgart 21 verwechselt? Ach, dann waren die langen betonnierten Flächen gar keine Parkplätze für den Bahnhof sondern die Landebahn?". Schwarz wies alle Schuld von sich und belastete den Technikchef: "Körtgen ist auf jeden Fall Schuld unabhängig davon, was jetzt gebaut werden sollte!" Zudem hat Schwarz die Fertigstellung seines Gartenhäuschens, an dem er jetzt 5 Jahre baut, für 2016 in Aussicht gestellt.
siehe [[1]]Kefferhausen, Tieringen, Nikolausabend. Was ein Schreck: Erst wurde die rote Ministerpräsidentin Wilhelmine Liebknecht ersetzt durch einen wilden Rammler, was aber lange angekündigt und tiefenpsychologisch vorbereitet war und auch nur deshalb klappen konnte. Dann kam es aber noch dicker: Ein weiterer roter Funktionär der Konservativen, der Nikolaus, erwies sich als falsch. Aber bevor die Polizei ihn holte, rächte er sich bitterlich bei dem dreikäsehohen Whistleblower, der der Welt durch Bartzupfen die Wahrheit präsentiert hatte, durch Schläge mit einer Rute, und die war echt.
Kann denn Whistleblowen Sünde sein? Muss der Nikolaus nicht erst einmal die Sünde im schwarzen Buch eintragen, statt sie postwendend gluteal-traumatisch zu ahnden? Fragen über Fragen an unsere Erziehungswissenschaftler.
Als Reaktion auf den Vorfall wies Hermes alle Paketboten vorsichtshalber an, sich zu rasieren, damit sie nicht von Kindern mit falschen Weihnachtsmännern verwechselt werden und nicht noch mehr Kinder ein Weihnachtstrauma davontragen. Kurz darauf reagierte auch der Bundesgerichtshof: Trotz massiver Proteste des FFW (Fachverband Falscher Weihnachtsmänner) und trotz noch massiverer Proteste des FFFW (Feministischer Fachverband Falscher Weihnachtsmännerinnen) wurde per Eilentscheidung die einstweilige Verfügung erlassen, dass nur noch falsche Weihnachtsmänner/innen mit Echtbart und Falschrute statt Falschbart und Echtrute das Falsche-Weihnachtsmann-Gewerbe ausüben dürfen, damit es nicht zu weiteren Vorfällen wie heute in Kefferhausen kommt.Im Landtag von Thüringen werden derzeit entweder Weichen gestellt, oder wieder einmal Die Linke hart angegangen. Es wird ein neuer Ministerpräsident des Landes gewählt. Focus berichtet live. Im ersten Wahlgang erhielt der Wessi-Gewerkschafter Bodo Ramelow nur 45 Stimmen. Damit scheitert Ramelow im ersten Wahlgang.
Vor einem dritten Wahlgang hat die CDU eine Sitzungsunterbrechung geplant um einen zusätzlichen Kandidaten, der noch zuhause auf dem Sofa saß, herbeizuholen. Wären das dann 92 abzugebene Stimmen, also die CDU hätte dann eine Stimme mehr? Bestimmt hat die CDU noch in Erinnerung, wie sie damals in der sogenannten oder auch ehemaligen „DDR“ die Wahlergebnisse ausgezählt hat. Jetzt wird hier also solange gerechnet, bis man wieder eine genehme Schwarze Regierung hat? Stimmzettel zählen, bis man Schwarz wird. Bei einem dritten Wahlgang wäre die CDU allerdings auf die Stimmen der rechtspopulistischen AfD angewiesen. Genau das hat aber die Parteivorsitzende im Wahlkampf ausgeschlossen. Ein dritter Wahlgang musste also verhindert werden, um seine Glaubwürdigkeit nicht aufs Spiel zu setzen. Notfalls muss eben die CDU (wie früher schon 40 Jahre lang praktiziert) eine Stimme an Ramelow abgeben, um diesen einen Trottel aus der Koalition Rot-Dunkelrot-Grün zu kompensieren, der da wohl nicht in der Lage ist, einen Stimmzettel ordentlich auszufüllen und für die eine ungültige Stimme verantwortlich ist!
Im Zweiten Wahlgang hat er dann also die Hürde genommen und erhielt die notwendigen 46 Stimmen.
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