Feministin

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Feminist(in), der, die, … sozial unverträglicher Mensch], der der fundamentalistischen Überzeugung anhängt, wonach an allem die Männer schuld sind (was faktisch richtig ist, aber nicht öffentlich behauptet werden darf!). In der feministischen Ideologie sind die Frauen immer die Guten, die Männer immer die Bösen, alle Frauen sind gleich - nur wenige sind gleicher, alle haben die gleichen Interessen und müssen sich alle wie überzeugte Feministinnen verhalten.

Völlig unverständlich ist, dass die überwiegende Zahl der Feministinnen weiblich ist, es gibt aber auch wenige männliche, die oft die Anführer lokaler Gruppen weiblicher Feministinnen sind. Diese Gruppenanführer nennen sich oft Lude, Loddel oder simple Zuhälter und geben stets alles für die von ihnen betreute Gruppe. Diese starke Gruppierung der Feministinnen ist auch bekannt geworden als Frauenbewegung; nicht ohne Grund, denn die Macher wussten, dass diese Bewegung nur Anklang finden wird wenn sie rhythmisch ist, was auch zweifelsfrei der Fall ist.

Dies allein zeigt schon, wie widersprüchlich das feministische Konzept an sich ist. Feministinnen treten meist im Rudel auf, sie sind aber auch allein anzutreffen, vor allem dann, wenn sie als Partisaninnen hinter der Frontlinie im Einsatz sind, z.B. in gut gelaunten Gesellschaften, auf entspannten Partys oder bei heißen Szenen im Bett. In jedem Fall und jedem Fell besteht der Einsatz der Feministinnen darin, den Spaß ihrer Mitmenschen nachhaltig zu steigern, ganz gleich, ob diese männlich oder weiblich sind. Spaß im Leben geht nach Ansicht der Feministinnen nämlich grundsätzlich zu Lasten der Frau. So ist es wenig verwunderlich, wenn sich die Feministinnen Kamel von Nazareth gleich, sehr würdig in ihre Opferrolle fügen und ihr schweres Los ertragen. Dies geschieht zwar stets unter laut hörbarem Protest, aber echte Dienstverweigerungen hat es bislang, vielleicht auch dank der guten Betreuung, wenig gegeben.

Motivation[bearbeiten]

Es gibt im wesentlichen zwei Gründe, Feminist(in) zu werden.

  1. Der größere Teil der Feminist(en)(innen) rekrutiert sich dank angeborener Minderwertigkeitskomplexe, welche während der Kindheit nicht überwunden werden konnten. Im Folgenden als Hobbyfeminist(en)(innen) zu vernachlässigen.
  2. Die zweite Gruppe der Feminist(en)(innen) findet ihre Überzeugung nach einem oder mehreren Vorkommnissen von unbefriedigendem Sex. Dieser führt nicht direkt zum Feminismus, lässt jedoch das Gefühl aufkommen, über den Tisch gezogen worden zu sein, oder eben in diesem Fall, übers Bettlaken. Hier handelt es sich um quasi Berufsfeminist(en)(innen).

Ein solches Initialerlebnis zieht die feministische Erwartungshaltung nach sich, welche im Wesentlichen daraus besteht, dass alles künftige Zwischengeschlechtliche schlecht sein muss. In der Folge wird jeder zukünftige Sex als schlecht und daher als ausnutzend erwartet und dann auch empfunden, was in einen fatalen Teufelskreis mündet, aus dem in nur kurzer Zeit der traurige Status als Feminist(in) hervorgeht. Bei den wenigen männlichen Feministen führt ein ähnliches Initialerlebnis häufig zum militanten Ausleben des Feminismus. Insbesondere der letzt geschilderten Tendenz gilt der ganze militante Kampf der oben erwähnten männlichen Feministen, die stets wieder "schlagende Argumente" finden, dass die von ihnen betreuten weiblichen Wesen nicht zu tief in den Strudel dieser vielfach auch als Geisteskrankheit gescholtenen Bewegung abgleiten.

Behandlungsansätze[bearbeiten]

Wegen ihrer fundamentalistischen Überzeugung sind Feminist(en)(innen) gegenüber Hilfe von außen sehr skeptisch eingestellt. Die Erfolgschancen liegen daher bei enttäuschenden 10 Prozent.

Das gängigste Behandlungsmuster besteht aus einer Kombination aus Psychopharmaka und psychologischer Betreuung durch eben besagte männliche Feministen. Als Psychopharmaka kommen in der Regel und begleitend hoch dosierte Ethanolprodukte zum Einsatz (Handelsnamen: Gorbatschow, Finnlandia, Barcardi u.v.m.) sowie neuerdings auch THC-haltige Inhalationsmedikamente. Letztere sind wegen ihrer Eigenschaft vorzuziehen, passiv und gleichgültig zu machen, wodurch fundamentalistische Ansichten leichter aufgegeben werden können. Die psychoanalytische Behandlung besteht hauptsächlich aus Zuhören, wobei sich Placebo-Zuhören als mindestens genauso erfolgreich erwiesen hat (Weghören, aber so tun als ob man zuhört). In einer fortgeschrittenen Behandlungsphase kann die Therapie um sexuelle Kontakte erweitert werden, welche jedoch tunlichst als Erfolg der Frau interpretiert werden müssen. Dies gelingt den Betreuern aber recht eindrucksvoll, meist in Form einer Handvoll Geldscheine. Gerade wegen letzterem und dem gewaltigen (Zeit-)Aufwand schneidet die vollständige Heilung von Feminist(en)(innen) in einer rationalen Kosten-Nutzen-Rechnung fatal ab. Auch die Anwendung von Pornosan mit dem Wirkstoff Sanoporn zeigte in einigen klinischen Tests eine deutlich stimmungsaufhellende Wirkung.

Die erstere Gruppe der Hobby- und Kindheitsfeministen ist dabei stark zu vernachlässigen, führt heute ein Schattendasein oder hat anderweitig Eingang in die Kamelherde gefunden.

Siehe auch.png Siehe auch:  Feminismus