News:2018-10-16 – 242000 Menschen unteilbar

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News vom 16.10.2018

Das Bündnis #unteilbar konnte auf Anhieb 242000 Menschen zu einer Demo für offene Grenzen rankarren, hierunter viele Asylanten und Scheinasylanten, illegale Einwanderer und DDR-Fidschies. Die von Katja Müllkipping initiierte Gegenbewegung zu Sahra Müllwagenknecht’s Bewegung #aufstehen konnte somit einen ersten Etappensieg einfahren. Der Stunk zwischen den beiden Müllfrauen ist die Quintessenz eines jahrelang andauernden Zickenkrieges.

Sahra Müllwagenknecht war indes aber auch nicht untätig in ihrem Kampf um zue Grenzen und konnte durch eine Eingabe bei Heimatminister Seehofer ein Notstandsdekret zur schnelleren Abschiebung von Fremdrassigen und Mischlingen erwirken. Als Halbiranerin soll sie nun selber in den Iran abgeschoben werden, wenn auch nur zur Hälfte, und wird deshalb in zwei gleiche Hälften zerteilt. Die Operation ist nicht gefährlicher als eine Mandeloperation: der Körper wird vom Schambein aufwärts mit der medizinischen Bandsäge durchtrennt und mittels Brenneisen und Metallzackenklammern gegen Verbluten gesichert. Im letzten Schritt erfolgt die Teilung des Gehirnes in zwei Gehirnhälften, z.B. mit der Bratenschere oder mit der Gartenschere. Die zwei Körperhälften überleben normalerweise und können anschließend unabhängig voneinander auf einem Bein durch die Gegend hopsen.

Sarah Müllwagenknecht hat natürlich großen Bammel vor der Operation, die vom Oberministerialstaatsarzt an ihr bei vollem Bewusstsein ausgeführt werden soll. Sie ist daher inzwischen untergetaucht und trägt eine Vollverschleierung, um nicht durch die automatische Gesichtserkennung der allenorts installieren Videoüberwachung erkannt zu werden. Es muss ein beschissenes Gefühl sein, wenn jederzeit die Polizei an der Tür stehen kann, nicht nur, um einen in irgendson Moluckerland abzuschieben, sondern vorher auch noch mit der Benzinkatzenhacke von oben bis unten durchzuschnetzeln. Die gute Sahra ist nun anscheinend selber nicht mehr so richtig #unteilbar; ihre Ablehnung offener Grenzen hat sie deshalb jedoch nicht abgelegt.

Aufgrund des beschissenen Abschneidens bei der Bayernwahl ist Heimatminister Seehofer übrigens bei Merkel in Ungnade gefallen. Er und die Kanzlerin sind längst nicht mehr das unteilbare Traumpärchen. Dank des für Neuwagen inzwischen verpflichtenden eCall konnte nun seine Dienstlimosine bei vollem Tempo erfolgreich gegen einen Baum ferngelenkt werden. Auch Seehofer wurde dabei in zwei gleiche Hälften zerteilt; da der Baum das aber nicht ganz geschafft hat, musste die Feuerwehr mit der großen Blechschere noch ein bisschen nachhelfen und ihm die Gehirnhälften auseinanderschneiden.