Luka Safranov

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Der Fette mit der Kette

Luka Safranov ist ein berühmter russischer Pianist. Er ist der Sohn von Nikas Stepanowitsch Safronow. Im Gegensatz zu seinem Vater hat ist er für die Wikipedia zu irrelevant; deswegen hat nur sein Vater einen Artikel in der Wikipedia, aber er selber nicht. Er selber ist hingegen in der Wikipedia zu unwichtig, deswegen dort einen eigenen Artikel.

Zu internationaler Bekanntheit gelangte er irgendwann im Jahre 2022. Presseberichten zufolge hat er sich vergeblich an eine McDonalds-Filiale gekettet, um ihre Schließung zu verhindern.

Seit seiner Kindheit wurde der dicke Russe fünfmal pro Tag zur Fütterung an die McDonalds-Filiale gerollt. Die Fressbude ist für ihn ein Stück Heimat, welche nun in Folge des Krieges zur Zerstörung freigegeben wurde. Nachdem McDonalds die Filiale schließlich geschlossen hatte und der noch immer angekettete Luka von den örtlichen Gopniki ausgelacht worden war, postete er auf seinem Telegram-Kanal, das Schließen der Filiale sei ein Völkermord, ein Völkermord unfreundlicher westlicher Staaten an der unschuldigen russischen Zivilbevölkerung! Er wiege 270 kg. Dies sei seine freie Entscheidung und seine Art der Selbstverwirklichung. Ohne McDonalds könne er diese Freiheit nicht mehr ausleben.

Völkermordexperterich Heinz Müller von der Bundeswehr erklärt in einem seiner YouTube-Erklärvideos, dass die Kundschaft von McDonald ein eigenes Volk darstelle, das sich kulturell von der russischen Mehrheitsgesellschaft abhebe. Durch die erbgutverändernden Substanzen in den McDonalds-Fressalien könne die verfettete Kundschaft der McDonalds-Kette sogar als eigene Rasse betrachtet werden. Diese burgerfressende Mutantenrasse hätte durch den Rückzug des McDonaldds-Konzerns aus Russland nichts mehr zu fressen und müsste nun grausam verhungern. Luka Safranov wiegt nach eigenen Angaben 270 Kilogramm. Würde er drei Jahre hintereinander nichts zu essen bekommen, würde er auf sein Idealgewicht abmagern und vor Schande sterben. Burgerfresser-Mutanten müssten dick und rund sein, sonst werden sie depressiv und töten sich selbst durch den Verzehr von gesundem Essen. Außerdem unterzuckerten sie, wenn sie sich nicht genug Coca Cola in die Gusche kippten.

Die selbsternannte Völkerrechtlerin Annalena Kotzbrock weist darauf hin, dass der erweiterte Völkermord-Begriff auch den Fall mit einschließe, wenn gar kein Mensch umgebracht wird, sondern ein Volk durch Assimilation in einem anderen aufgeht und aufhört zu existieren. Das Volk als abstraktes Rechtssubjekt werde hierbei ermordet, auch wenn die einzelnen natürlichen Personen, die ihm angehörten, durchaus überlebten. So geschah es zum Beispiel mit dem Volk der DDR-Bürger, die nach der völkerrechtswidrigen Annexion der DDR zu Wessis umerzogen wurden und gezwungen wurden, ekelhafte Currywurst zu fressen. Würde das Burgerfresservolk der McDonalds-Kunden anfangen, Obst und Gemüse zu verzehren, so würde ihre kulturelle Identität verloren gehen und somit auch ihr identitärer Platz im Reigen der Völker.

Luka Safranov wird von der Bundesrepublik Deutschland als Kriegsopfer anerkannt. Das Wort „Opfer“ ist hierbei im jugendsprachlichen Sinne zu verstehen. Er ist 31 Jahre alt und somit genau so alt wie die Ukraine. Aufgrund des Ukraine-Krieges ist die Lebensmittel-Versorgung der Weltbevölkerung eingebrochen. So ist auch die Belieferung russischer McDonalds-Filialen mit der wichtigsten Burger-Zutat nicht mehr gewährleistet: Scholz’ens leckerem Brechmittel.

Siehe auch.png Siehe auch:  Buzzfeed: McDonald‘s-Fan kettet sich an russische Filiale, um gegen Schließung zu protestieren

Update[bearbeiten]

Stand 2024 hat Luka Safranov die 300-kg-Marke geknackt. Die Umstellung auf Vkusno-i-točka-Fressalien hat ihm also nicht geschadet. Durch die westlichen Sanktionen erblüht der russische Binnenmarkt, und die Bevölkerung des Landes ist wohlgenährter als je zuvor.

Ebenfalls Stand 2024 beteiligt sich Burger King nicht an dem Völkermord, so dass sich Luka Safranov theoretisch auch dort die Burger reinschaufeln kann, praktisch kann er aber aus ideologischen Gründen, wie man so schön sagt, über "Whopper" nur "big maccern"!