News:2016-03-29 – 400 Isiskämpfer auf dem Weg nach Europa
News vom 29.03.2016
Einem Medienbericht der Blödzeitung zufolge, sind derzeit 400 Isiskämpfer nach Europa abgeordnet, um allerorts Terroranschläge zu verüben. Die Terroristen kommen als Flüchtlinge getarnt nach Deutschland und grabbeln hier blonden, deutschen Jungfrauen an die Titten. Aber auch alte Weltkriegsmilfen werden von ihnen nicht verschont, so z.B. in der Silvesternacht in Köln. Ferner wurde bekannt, dass in deutschen Supermärkten das Mineralwasser regelmäßig von Isisterroristen geklaut und vor dem Laden ausgekippt wird. Die Terroristen bringen anschließend die Pfandflaschen zurück und kaufen vom Flaschenpfand Sprengstoff. Die Polizei hat von oberster Stelle einen Maulkorb erhalten und darf von diesen Vorgängen nichts berichten, wohl um die Bevölkerung nicht unnötig zu beunruhigen. Der Einzelhandel bekommt die entstandenen Verluste vom Staat ersetzt, je zur Hälfte vom deutschen und vom islamischen.
Innenminister Maas will nun das Terror-Screening in der Erstaufnahmeeinrichtung für Kriegsflüchtlinge in Gießen, ehemals Erstaufnahmeeinrichtung für DDR-Wirtschaftsflüchtlinge, drastisch verschärfen, damit sich nicht noch mehr Terroristen einschleichen. Hierbei sollen phänotypische Merkmale herangezogen werden, z.B. der Umstand, dass Isisterroristen gewöhnlich ein hässliches Sackgesicht haben mit einer Penisnase. Auch Reste von Schweinescheiße an ihrem Penis sind ein klares Indiz für eine Isismitgliedschaft, da Isisterroristen verpflichtet sind, auf dem Biobauernhof Schweine zu ficken. Auch abgepacktes Schweinefleisch wird im Supermarkt von Isisterroristen durchgefickt, wodurch schon einige deutsche Weltkriegsmilfen an einem Herzinfarkt verstorben sind.
Desweiteren hat Innenminister Maas angeordnet, die Burkas der Ankommenden besser abzutasten, um festzustellen, ob die Titten und die Pobacken wirklich so knackig sind, oder ob unter der Burka ein bärtiger Terroristenzausel ein paar fette Bomben versteckt hält. Verkehrsminister Lothar DeMaizerte geht sogar noch einen Schritt weiter. Er will die Flüchtlinge zwangsentkleiden und sie bei bei einer Leibesvisitation in Vagina und Anus nach verstecktem Sprengstoff durchsuchen. Dies dient jedoch weniger der inneren Sicherheit als vielmehr der Befriedigung seiner perversen Lüste.
Angela Merkel sieht die Sache indes sehr gelassen. Da sich eh nur wenige Promillebruchteile Terroristen unter die Flüchtlinge gemischt hätten, müssten nicht gleich alle Flüchtlinge durchgefistet werden. Es sei ohnehin unwahrscheinlich, dass die Isisterroristen fertige Sprengsätze aus dem neusten UNO-Mitglied, dem Islamischen Staat, mitbrächten und am Zoll vorbeischmuggelten. Vielmehr bastelten sich die schweinefickenden Isisterroristen ihre Sprengsätze selber, so die Kanzlerin, und zwar aus Polenböllern, die mit Hilfe von geklautem Flaschenpfand finanziert werden. Sie sehe daher den polnischen Staat in der Pflicht, diese gefährlichen Artikel vom Markt zu nehmen. Jährlich verunglückten tausende blonde, deutsche Jugendliche beim unsachgemäßen Umgang mit Silvesterfeuerwerk, so auch die Selbstmordattentäter aus dem Islamischen Staat. Dennoch lägen die Opferzahlen deutlich unter denen des deutschen Straßenverkehrs mit Autobahnen ohne Tempolimit, wobei letztere völliger Schwachsinn seien, so die Kanzlerin.
Einem Bericht der Internationalen Atomenergie-Behörde könnte die Isis jedoch im Besitz von Atomwaffen sein. Die Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Foundation hat unlängst das eigentümliche Abhandenkommen von Original-Reichspatentschriften aus dem Jahre 1942 aus ihrem Safe bestätigt. Diese enthielten den Bauplan der berühmten Fat-Man-Bombe. Sollte sich der Verdacht bestätigen, sollte sich Europa lieber freiwillig ergeben und an den Islamischen Staat angliedern lassen, so wie es 1990 die DDR getan hat oder 1939 die Resttschechei. In diesem Falle müsste eine neue Autobahn von Deutschland in den nahen Osten gebaut werden, damit ein Viehtransporter nach dem anderen runtergeschickt werden kann, damit die Isiskämpfer immer frische Schweine vom deutschen Biobauernhof zum Durchficken bekommen. Hitlers größter Fehler war neusten Einschätzungen zufolge seine vegane Lebensweise.