Service Ablass Online nicht länger verfügbar
News vom 03.01.2013
Die aktuellsten Erregnisse:
Das muss wohl ein kräftiger Schock für die Billionen von
gottesfürchtigen Kamelen in aller
Welt gewesen sein. Dem Wattikan, einem Kirchenstaat im Norddeutschen
Wattenmeer wurde heute das Onlinebanking versagt. Das hat dramtische Auswirkungen für alle Gläubigen. Den Ablass kann man nämlich ab sofort nicht mehr länger von seinem Zuhause aus bezahlen. Damit entfällt auch die Ablass-
E-mail.
Vorbei sollte es schon bald mit der
Ruhe am Wattenmeer sein.
Will man sich zukünftig von seinen
Sünden rein waschen lassen, so muss man sich wohl selbst ans Wattenmeer begeben und sich dort einen
Ablassbrief kaufen. Dies geht aber leider nur im regulären Bargeld- oder
Naturalienhandel. Kreditkarten werden ebenfalls nicht mehr akzeptiert. Hinter dem Ganzen steckt nicht etwa ein Terroranschlag von Fundamentalisten, sondern der Verdacht, dass im Wattikan neben den Sündern auch
Geld gewaschen wurde. Und allzu sauberes Geld, kann in der
Wirtschaft und
Politik nun wirklich niemand gebrauchen. Dennoch wird die Entscheidung, den Wattikan vom Onlinezahlungverkehr abzuscheiden, für die
Umwelt mit hoher
Wahrscheinlichkeit fatale Auswirkungen haben. Der Flugverkehr in
Richtung Wattenmeer wird z.B. vermutlich exponentiell ansteigen und für massive Luftverschmutzung sorgen. Ein ähnlicher Zustrom auf dem
Seeweg wird leider auch den Meeren arg zusetzen. Was um die
Autobahnen und Zugverbindugnen passiert mag, man sich nun wirklich nicht vorstellen. Darüber hinaus wird die Politikfähigkeit der meisten
Staaten stark eingeschränkt. Wenn nämlich zwei Drittel der Mitglieder eines
Parlamentes irgendwo am Wattenmeer festsitzten, sollte kaum noch eine Beschlussfähigkeit gegeben sein. Schlimmer noch kommt es für die meisten Unternehmen, deren Chefetagen werden sich nämlich wegen der stänigen Abwesenheit mölgichweise schon bald zu wahren
Geisterabteilungen entwickeln. Ein kleine Entwarnung kann für einige aber schon gegeben werden, für
Kanzler und
Minister soll der Weg in den Wattikan als Dienstreise gelten. Das schont den Geldbeutel.
Hat gar nichts zu tun mit: [1]