News:2014-05-12 – Ukraine wird immer kleiner
News vom 12.05.2014
Von der Ukraine wurde nun wieder ein Stück abgeschnetzelt. Nachdem gestern ca. 4 Millionen prorussische Separatisten für die Unabhängigkeit von Donezk und Lugansk gevotet haben und diese Territorien nun offiziell nicht mehr zur Ukraine gehören, nehmen Wettbüros aller Herren Länder nun Tips an, welcher Oblast sich als nächstes abspalten wird. Kharkiv, Dnipropetrovsk, Zaporizhia, Mykolaiv, Kherson und Odesa gelten als wahrscheinlich, wobei Odesa jedoch klar die Nase vorn hat. Die Ermordung von 40 russischstämmigen Zivilisten am vergangenen Freitag war mindestens so wirkungsvoll wie die Eisenrohrdresche beim normalen Pferdederby, und die Galoppstute Odesa pest schon förmlich auf der Zielgeraden. Wer auf Odesa setzt, hat also gute Karten, nur leider sind die Quoten dementsprechend auch denkbar schlecht.
Unterdessen bestreitet die Bundesregierung unter Führung Angela Merkels jegliche Schuld des rechten Sektors am Tod der 40 russischen Gewerkschafter in Odesa. Diese hätten vielmehr vom Gewerkschaftshause aus die mit Bussen herangekarrten Fußballhooligans verbal angegriffen, worauf einige von ihnen in einem Feldlazarett der Bundeswehr wegen seelischer Grausamkeit behandelt werden mussten. Bei den von den prokiewer Hools verwendeten Flammgeschossen habe es sich aber nicht, wie von RT behauptet, um Molotowcocktails gehandelt, sondern um Sicherheitsbengalos, wie sie bei ukrainischen Bundesligaspielen üblicherweise zum Einsatz kommen. Folglich können die friedlich demonstrierenden Fußballfans das Haus nicht in Brand gesetzt haben. Vielmehr hätten die russischen Gewerkschafter, mehrheitlich alles linke Chaoten, beim Randalieren einen schlafenden Umbringroboter aus Sowjetzeiten aufgeweckt, der wiederum die randalierenden Gewerkschafter umgebracht und ihnen Arme und Beine abgerissen habe. Der Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages legte einer unabhängigen Kommission einschlägige Beweise wie abgetrennte Arme und Beine prorussischer Separatisten vor.
Unterdessen ist Angela Merkel nach Brüssel gereist, um mit illegal importierten ukrainischen Atombrennstäben aus der Tschernobylruine in der Möse neue Sanktionen gegen Russland zu beschließen. Hierzu hat die heiße Atommuschi-Kanzlerin die Liste von Kontensperrungen und Einreiseverboten gegen willkürlich herausgepickte Oligarchen um dreißig DIN-A4-Seiten verlängert. Dies kostet Putin jedoch allenfalls ein feuchtes Arschrunzeln, da die russischen Oligarchen und Mafiabosse nach der Wiederherstellung der Sowjetunion ohnehin alle hingerichtet werden sollen. Das Arschrunzeln Putins wurde live im Fernsehen übertragen, und auch Angela Merkel wurde bei einer eilig anberaumten Videokonferenz von Putin persönlich zum Muttertag mit dem Arsch angerunzelt.
Plant die Kanzlerin, mit ihren skurilen Sanktionen Russland aussenpolitisch zu isolieren, so ist es doch eher die Ukraine, die immer weiter isoliert wird. Laut der jüngsten Emnid-Umfrage finden 98 % der EU-Bürger die Ukraine scheiße, und wollen die Ukraine auf keinen Fall in der EU haben. Die Kanzlerin nannte die Umfrage illegal, da sie nicht die gewünschten Ergebnisse geliefert habe. Wenn das Stimmvieh nicht die Meinung der Führerin vertrete, habe das Stimmvieh gefälligst die Fresse zu halten, so die Kanzlerin. Trotz des vehementen Einsatzes der Atommösenmerkel für den baldigen Beitritt der Restukraine zur EU, ist der baldige Beitritt der Restukraine zur EU mehr als unwahrscheinlich, da die Kiewer Faschistenregierung wohl kaum mit dem christlichen Wertekanon der EU in Einklang zu bringen sein wird. Ohne jeden Zugang zum Meer jedoch, förmlich eingequetscht zwischen EU- und UdSSR-Außengrenze, wird die Ukraine nicht nur außenpolitisch, sondern auch wärme- und schallisoliert sowie elektrisch isoliert sein.