News:2014-05-20 – Steinmeier hitlert auf Wahlveranstaltung
News vom 20.05.2014
Berlin – Auf einer Wahlkundgebung unter dem Motto „Im Osten marschieren, Lebensraum kassieren“ hat Frank Walter Steinmeier (SPD) heute eine Hundertschaft prorussischer Separatisten angehitlert. Dabei hitlerte er besonders die Rolle der Sozialdemokratie im ersten und zweiten Weltkrieg hervor. „Der Sozialdemokratie muss man nicht sagen, warum wir für den Frieden kämpfen[!]“, so der Kriegstreiber wörtlich.
Wie aus dem Merkelamt verlautbart wurde, fühlt sich die Führerin von ihrem Adjuntanten in ihrer Autorität als oberste Radaufotze angegriffen. Offenbar plane Steinmeier, selbst die Wehrmacht an sich zu reißen und den großen Feldherren zu mimen. Gerade bei der Europawahl könne er mit seinem Herumgehitler punkten und die Herzen autoritätsgläubiger Kleinbürger abschöpfen. Hierdurch hätte er gute Chancen, sich als Europakanzler zu profilieren.
Anders sieht es hingegen Politsoziologe Heinz Müller vom Institut für Rassendiskriminierung. Nach seiner wissenschaftlich untermauerten Theorie sei die SPD unmittelbar vom Abstieg in die zweite Bundesliga bedroht. Das kämpferische Gebaren diene folglich einzig dem Klassenerhalt.
Auch der Gehirnproktologe Dr. Heinz Müller-Schnarrenberger sieht die SPD längst in der Zweitklassigkeit versunken. Steinmeier müsse jetzt seiner Gesundheit zuliebe ein paar Gänge herunterschalten, da er sonst abnippeln werde. Da er aufgrund seiner Fettleibigkeit berits drei Bypässe habe, könne er es sich nicht erlauben, in der Öffentlichkeit so dermaßen rumzuhitlern. Da, wie inzwischen bekannt wurde, auf der Veranstaltung kein Laiendefibrilator verfügbar war, hätte er im Falle eines Herzinfarktes nicht nur abnippeln, sondern sogar innerlich verwesen und wie ein gestrandeter Wal bersten können.
Auch Heinz-Joachim Müller vom Institut für Tierforschung rät Frank-Walter Steinmeier zu einer Auszeit, um durch Yoga und das Sprechen von Mantren bei gleichzeitiger Akkupunkturanwendung zu seiner inneren Ausgegelichenheit zurückzufinden. Es sei nicht mehr zeitgemäß so blatant zu hitlern, denn das Volk lasse sich heute nicht mehr so leicht für Krieg begeistern; dem Volk sei es völlig egal, ob Krieg komme oder nicht. Um heute einen Krieg zu führen, bedarf es gut bezahlter Söldner.
Doch gerade an gut bezahlten Söldnern hapert es. Für einen Auslandseinsatz gibt es gerade einmal 10.000 Euro cash – nicht gerade viel, wenn man dafür seine Beine abgeben muss. Die schlechte Bezahlung führt auch zu mangelnder Verlässlichkeit der Soldaten. Die Soldatengewerkschaft Reichsadler hat Streiks angekündigt, sollte die Versoldung nicht erhöht werden. Im Falle eines Streikes wäre Deutschland völlig schutzlos. Frank Walter Steinmeier ist in einem großen Dilemma. Mit seiner Hitlerei möchte er folglich nur seine eigene Unsicherheit verstecken.
Steinmeiers Eltern haben angkündigt sie wollen ihn umgehend kastrieren lassen, damit er ruhiger wird.
Siehe auch: Steinmeier hitlert auf YouTube