News:2014-05-11 – Con Schietewurst gewinnt den Eurovision Song Contest
News vom 11.05.2014
Die bärtige Sängerin Con Schietewurst wurde vom Publikum heute einstimmig zur Siegerin des Grongprie Dörovision de la Schong-Song gekürt. Dem voraus gingen heftige Proteste. So empfand der russische Präsident Wladimir Putin das Erscheinungsbild der Sängerin als Provokation und als Affrong gegen den guten Geschmack. Eine Sängerin habe sich vor einem Fernsehauftritt den Bart zu rasieren, so Putin. Er selbst habe am Abend ihres Auftritts dreimal kotzen müssen. Auch Präsident Obama ist bereits in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Er sieht eine Verbindung zwischen dem Auftritt der bärtigen Bardin und der fortschreitenden Islamisierung des Westens. Möglicherweise habe die Taliban oder Boku Haram ihre Finger im Spiel. Präsidong Orlong hingegen hat sich in die Schietewurst verliebt. Er hat die ganze Nacht seinen SECAM-Farbfernseher durchgepimpert und dabei vom Zeilentrafo einen Schlag an der Nille bekommen. Con Schietewurst wuchs in der Nähe eines Atomkraftwerkes auf und ist daher radioaktiv mutiert.
Ungeachtet der unterhaltsamen Zerstreuungen, mit der das Medium Fernsehen zur Regeneration der Arbeitskraft beiträgt, geht die Gewalt in der Ukraine weiter. Die Putschistenregierung in Kiew unter Beteiligung der faschistischen Swoboda lässt ihre Armee weiter auf das eigene Volk schießen. So wurde heute in Krasnoarmejsk ein Wähler erschossen und etliche weitere verletzt, nachdem die Armee ein Wahlbüro besetzt hatte. Das Volk am Wählen zu hindern und nötigenfalls zu erschießen, gehört zum Demokratieverständnis der Kiewer Putschistenregierung. Erst kürzlich hatte Julia Timoshenko mit der radioaktiv mutierten Frisur angekündigt, die auf dem noch zur Ukraine gehörenden Territorium lebenden acht Millionen Russen mit Atomwaffen umzubringen.Zwar besitzt die Ukraine offiziell keine Atomwaffen mehr, könnte grundsätzlich jedoch den Müll aus den Tschernobyl-Abklingbecken zu neuen Atomwaffen verarbeiten und damit tatsächlich die russische Minderheit wegnuken.
Während in Deutschland parteiübergreifend Einigkeit besteht, dass ein Faschistenstaat nichts in der Europäischen Union zu suchen hat, sucht die Merkelregierung aktiv die Nähe zur Ukraine und hat bereits sämtliche Zölle aufgehoben. Sofort hat Timoshenko ihr einen alten Brennstab aus Tschernobyl geschickt, den Merkel jetzt im Kühlschrank aufbewahrt und gelegentlich als riesigen Dildo benutzt. Auch wenn der Brennstab als „abgebrannt“ gilt und seine Verwendung in einem Kernkraftwerk als nicht mehr wirtschaftlich gilt, so muss sie dennoch aufpassen, dass sie sich nicht gleichzeitig zwei Brennstäbe in Vagina und Anus einführt. Die kritische Masse spaltbaren Materials würde ansonsten überschritten und der gesamte Bundestag in einer riesigen Atombombenexplosion zerschnetzelt.
Unterdessen haben auch deutsche Energieunternehmen den Vorschlag gemacht, die aufgrund des Überangebots an Ökostrom unrentabel gewordenen Kernkraftwerke in Staatseigentum zu überführen. Hiergegen bäumte sich jedoch Umweltministerin Gabriele Kübelscheiße von den Grünen auf. Die Energieunternehmen sollten die Risiken des Atomstroms gefällists selbst tragen. Anders sieht es die Kanzlerin. Nicht nur braucht sie mehr Dildos aus abgebrannten Brennelementen, auch will sie das Proliferationsabkommen umgehen, dem zufolge Deutschland keine Atomwaffen haben darf, so lange es noch NATO-Mitglied ist. In Staatshand wären die Atomreaktoren jedoch perfekt getarnte Vorratskammern für spaltbares Material. Sollte also eines Tages der Ivan einmarschieren, könnte man kompanieweise in Massenvernichtungslager sperren und mittels Dildobrennstäben ins Jenseits nuken.