Feld

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

Ein Feld gehört zur in Deutschland schon fast ausgestorbenen Rasse der Agritiere. Es ist in den siedlungsverdichteten, städtischen Gebieten kaum mehr anzutreffen. Mit etwas Glück findet man es noch in unbewaldeten, landwirtschaftlich genutzten Flächen in dörflichen Gegenden.

Die Felder werden unterteilt in ihre Erscheinungsformen:

So gibt es, besonders in der Nähe vom Erzgebirge, die magnetischen Felder, welche besonders auf Vietnamveteranen eine hohe Anziehungskraft zu haben scheinen.

Artverwandt und auf selbige Zielgruppe ausgerichtet, sind in Europa die Minenfelder bereits seit Jahrzehnten ausgestorben. Restpopulationen dieser Art haben sich nach Asien und Afrika zurückgezogen, wo sie von recht ruchlosen Feldherren sehr liebevoll gepflegt werden.

Als Problemfelder bezeichnet man außerdem Felder, in denen sich ein Problembär befindet.

Vornehmlich in der Nähe von energiereichen Nutzpflanzen wie dem Raps zu finden ist eine weitere Unterart, das elektrische Feld. Elektrische Felder zeichnen sich besonders durch ihre Schlagkraft aus. Optisch sind sie leicht an großen Masten und hochhängenden Drähten zu erkennen.

Spannungsfelder müssen nicht unbedingt mit dieser Art in Verbindung gebracht werden. Oftmals zeichnen sie sich eher durch eine Affinität zu den vorerwähnten Minen- bzw. Problemfeldern aus.

Die jungen Nachkommen aller Feldarten werden, artunabhängig, gleichsam Spielfeld genannt.

Jeder, der sich nun als Haustier auch ein Feld zulegen möchte, wird wahrscheinlich enttäuscht: Felder können grundsätzlich nur von Bauern bestellt werden und sind auch nach Erhalt nicht übertragbar. Bösonders schwer zu beschaffen und zu bewirtschaften sind die sogenannten Gravitationsfelder.

In begründeten Fällen kann der Bauer in einem sogenannten Gründbuch als Feldherr eingetragen werden. Sollte er sich aber stark überlegen, weil er dann oft als Bauernopfer herhalten muss.

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Feldpost
Hae.svg Schnell noch einen Blick ins Kamelionary:  Ackerbau | Feldmark