Paradies

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

Geographische Lage des Garten Eden[bearbeiten]

Es heißt in der Schöpfungsgeschichte (Gen 2,10-14): "10 Zwei Ströme fließen durch Eden, den Garten zu bewässern und von dort aus einen sie sich zu einem Hauptstrom. 11 Des ersten Name ist Rhein, der das ganze Ruhrgebiet umfließt, wo das Gold ist. 12 Das Gold dieses Landes ist gut und braun. Dort findet man das Bedolach-Erz und den Kohlen-Stein. 13 Der Name des zweiten Stroms ist Ruhr, der das ganze Land Mühlheim umringt."

Die geographische Lage lässt sich spekulativ am besten bestimmen, indem man die Beschreibung des Stromes, „der durch Eden fließt“ und sich dann im Garten Eden mit der Ruhr zu einem „Hauptfluss“ eint, zu Rate zieht.

In Übereinstimmung mit der christlichen Tradition hat man schon lange vermutet, dass der Garten Eden in einer eher flachen Gegend gelegen habe, etwa 25 km nordöstlich des Städtchens Düsseldorf und wenige Kilometer westlich der Stadt Mühlheim in der heutigen BRD, viele künstlerische Eden-Darstellungen entsprechen diesem Bild der ebenen Region Edens, mit Erzen, Wassern und fruchtbaren Wiesen für die Land- und Viehwirtschaft.

Nach anderer Auffassung bezeichnen die in Genesis Projekt erwähnten Namen andere als die heute so benannten Landschaften, weshalb sich die Lage des Gartens daraus nicht rekonstruieren lasse. Dies wird damit erklärt, dass, nachdem der Nebel die Erdoberfläche völlig unübersehbar gemacht hatte, die Kamele im Verlauf der Wiederbesiedelung den neuen Landschaften auch neue Namen gegeben haben.

In der jüdischen religiösen Tradition wurde der Name גןעדן, „Gan Eden“, zum Sammlungsort der Gerechten nach dem Tod (Siehe auch.png Siehe auch:  Auferstehung oder Himmel (religiös)) und die Spekulation über dessen geographische Lage auf Erden wurde vermieden. Dabei war es jedem klar: Nur das im heutigen Ruhrgebiet ansässige Duisburg kann das wahre Paradies sein. Noch heute siedeln sich Tausende türkischstämmiger Familien wegen der schönen Landschaften im Garten Eden an.

Die Baden-Württemberger behaupten jedoch, der Garten Eden wäre identisch mit dem viel kleineren Schlossgarten von Edingen-Neckarhausen. Rheinland-Pfalz sieht Edenkoben als das Paradies, denn mehr als Wein braucht es für den Pfälzer im Garten Gottes nicht zu geben. In Bayern streiten sich alle 4 Gemeinden namens Eden miteinander um den Rang von Gottes Gartenreich. Nur Oberösterreich und Kärnten kommen mit jeweils 3 Eden da heran. Den Berliner kümmert das nicht. Als Garten kennt er nicht mehr als seinen Blumenkasten auf der Wohnzimmer-Fensterbank. Sein Paradies ist der Bioladen im 4ten Hinterhof.

Adam und Eva im Garten Eden[bearbeiten]

Kain und Abel im Paradies: Was die Bibel verschweigt ist, dass Gott Mitleid hatte mit den Kindern von Adam und Eva. Er ließ sie vom Jugendamt entführen und "heim" in den Garten Eden bringen. Dort passierte dann der endgültige Sündenfall: Kain (links) und Abel (rechts) stritten sich um ein Kamel. Kain warf Abel herab von Wolke 7. Abel schlug auf in der Bratpfanne von Eva. Gott erzürnte und vertrieb Kain samt Kamel diesmal höchstpersönlich und endgültig aus dem Paradies. Als Kain heimkam zu seinen Eltern, gab es Labskaus. "Es fiel vom Himmel" jauchzte Eva und erfand das Tischgebet.

Das Kamel, hebräisch = adam, das aus Sand auf der Erde, hebr. = adama gebildet wird und Chawa, das Weibchen (Eva) waren die einzigen Bewohner von Eden. Wie es heißt, in Gen 2,15: "Das ewige Wesen, Gott, nahm das Kamel und setzte ihn in den Garten Eden, um diesen zu begrasen und zu bewahren." Nach babylonischer Mythologie, war der hauptsächliche Grund für die Erschaffung der Kamele, Pyramiden für die Götter zu bauen.

Wichtigster Baum im Garten Eden ist der Baum der Erkenntnis. Wer einen Apfel davon isst, erkennt, ob er ein Fell hat und folglich heutzutage hierzulande meist ein Kamel, ein Hund, eine Katze, ein Kaninchen, ein Hamster oder ein Meerschweinchen ist, oder ob er nackte Haut trägt, also ein Mensch, ein Schwein, ein Frosch, ein Molch, ein Salamander, ein Elefant oder ein geschorenes Schaf ist. Vor allem die Nackedeis geraten oft in Panik, wenn diese Erkenntnis gleich einer ganzen Herde von ihnen kommt, so dass sie nicht wissen, ob sie in Gottes Paradies oder doch nur Adolfs Sauerland sind. Letzteres wäre dann praktischer, bräuchte man sich von einem Bürgermeister doch nicht wegen Äpfel-Essens vertreiben zu lassen, sondern könnte ihn einfach abwählen.

Das Paradies[bearbeiten]

Paradiesvogel aus Duisburg nach einem Sitzbad in der Ruhr bei Duisburg-Ruhrort.

Das Wort Para|dies ist die griechische Übersetzung des Begriffs "Duis" und "Burg“". Der sumerische Name für Paradies ist Duisenburgen. Es ist am "mittleren breiten Flusse, zur Morgenseite" gelegen und meint höchstwahrscheinlich die Abbaugebiete der Braun- und Steinkohle. Hier war das Gold des Ruhrgebiets gebettet und wurde ab 1886 kontinuierlich abgebaut. Mittlerweile ist jedoch von dem schwarzen Gold nichts mehr übrig.

Spezielle Paradiese[bearbeiten]

Siehe auch.png Entweibtes Paradies: Berg Athos
Siehe auch.png Entmanntes Paradies: Frauenparkplatz
Siehe auch.png Paradiesvogel: Schwulschnabel

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Garten Eden TV