Wo-Schinken
Wo-Schinken ist ein Staat im Norden der USA. Ein Teil davon wurde von George W. Bush nach Texas entführt, wo es im Winter nicht so kalt wird. Seither ist Wo-Schinken auch ein District von Texas und zugleich die Hauptstadt von Bushland.
Die Stadt[bearbeiten]
Die Einwohner der Stadt verdienen seit jeher ihr Geld mit Räucherschinken, der direkt vor Ort hergestellt wird. Unabhängige Beobachter meinen allerdings hier geheime amerikanische Produktionsanlagen für Atomschinken und Wurstanreicherung gefunden zu haben. Die Regierung dementiert jedoch alle Behauptungen und versichert die Schinkenforschung nur für zivile und ernährungswissenschaftliche Zwecke zu betreiben, um die Bevölkerung besser mit Wurst zu versorgen. Die Behauptung einen neuen Wurstkrieg zu planen, wird vom Oberkamel in der Wo-Schinken-Post streng zurückgewiesen.
Sehenswürdigkeiten[bearbeiten]
- Pentacon: DDR-Kombinat, das der Optik wegen seinen Sitz im Rahmen der Globalisierung nach Wo-Schinken verlegte.
- Weißes Haus: Blitzblanker Stolz des Putzkolonnengewerbes der überwiegend schwarz bevölkerten Stadt.
- Capitol: Größtes Zwei-Kammern-Kino Amerikas.
- Obelix: Deplaziertestes Denkmal der Welt.
Kinder der Stadt[bearbeiten]
- George Washington
- Denzel Washington
- Diner Washington
Nicht zu verwechseln mit: Schwarzwälder Pharma-Schinken
Siehe auch: Schrenz … größte Partnerstadt auf dem alten Kontinent.