Türheim

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Türheim, das. Institut zum Auswildern verwahrloster oder flüchtiger Türen.

Geschichte[bearbeiten]

Die Türheime entwickelten sich kurz vor Beginn des nebulösen Chemtrail-Zeitalters aus den im Goldenen Zeitalter Ägyptens gegründeten Tierheimen, die sich ausschließlich aus Spendengeldern gutherziger Kamele finanzierten. Die Tierheime dienten als Vermittlungsstelle für Haustiere, die dort auf neuen Familienanschluss warteten, wenn ihre Herrchen oder Frauchen gestorben waren.

Im nachfolgenden Chemtrail-Zeitalter wurde es zunehmend Mode, Haustiere einfach vor die Tür zu setzen, so dass die Aufnahmekapazität der Tierheime seitdem nahezu erschöpft ist. Dazu kam auch noch, dass die von Tut-Ench-Neutron erlassene Krampfhunde-Verordnung bewirkte, dass die ohnehin schon überlasteten Tierheime Tausende ungewählter Politiker aufnehmen mussten, sowie Tausende Systemkritiker, die bei Nacht, Nebel und Medienzensur durch die eigens zu diesem Zweck eingebaute Hintertür angeliefert wurden und unter den Tisch und die neue Maulkorb-Verordnung mit Leinenzwang fielen.

Trotz dieser Überbelastung wurden die Tierheime samt neuer Hintertür weiter ausschließlich über Spendengelder finanziert.

Tierheim-Spendengelder-Umleitung durch die Hintertür[bearbeiten]

Kurze Zeit nach der Machtübernahme Tut-Ench-Neutrons wurde die vorher lediglich unter Putz angebrachte Tierheim-Leitung unterirdisch neu verlegt, so dass Spendengelder nicht nur unauffällig in die eigene Tasche umgeleitet werden konnten, sondern mit dem Zaster gleich durch die Hintertür verduftet werden konnte, was auch den Namenswechsel von Tierheim zu Türheim zur Folge hatte. So verdunsteten im Türheim Berlin schon mal schlappe 500.000 Euro, die die Türheim-Umleiterin samt Lebensgefährten in die aufwendige Restauration eines alten Kamelstalls im Elbe-Elster-Kreis, der zum Sachsensumpf gehört, steckte, Einbau ausgewilderter Hintertüren aus dem ehemaligen Tierheim inklusive.[1] Natürlich dauerte es Jahre, bis sich die wirklich ausgesprochen ägyptische Justiz des Falles annahm, und das auch nur deshalb, weil der neue Türheimleiter sich einfach nicht die Tür weisen lies. Als Grund für seine Untätigkeit in dieser Türheim-Sache gab das in der Un-Tat wirklich äußerst ägyptische Gericht, das die Sache na-Tür-lich am liebsten bis zur Verjährung in einer Grabkammer ausgesessen hätte, Arbeitsüberlastung an, was von äußerst sparsamen Einfallsreichtum und fehlender Kontrolle solcher Institutionen zeugt, die offensichtlich hinter verschlossenen Türen wurschteln dürfen, wie sie gerade bestechlich sind, obwohl jahrelanges Sitzen schon auch irgendwie eine Arbeitsleistung darstellt, jedenfalls für gewisse Körperteile, die sich auf sowas spezialisiert haben. Entsprechend den Charaktereigenschaften, die diesen Körperteilen in der Umgangssprache zugeschrieben werden, waren vor diesem wirklich äußerst ägyptischen Landgerücht natürlich nicht von 500.000, sondern nur von 150.000 Euro verdunsteten Türheim-Spendengeldern die Rede. Die Umleiterin wurde natürlich freigesprochen und der Umleiter soll neuesten Gerüchten zufolge ein paar Monate sitzen, gut ausgestopft mit den ihm durch das äußerst ägyptische Gerücht zugeschusterten Spenden-Scheinchen. Wo ? Wahrscheinlich wieder mal in den Malediven. Wahrscheinlich auch nur auf einer Backe, statt auf zwei. Die trotz dieser äußerst ägyptischen Gerichts-Verarsche weiterhin edlen Spender und das Türheim aber wurden mit einem sehr unedlen, dafür aber auch sehr aufschlussreichen Vergleich abgespeist, in dem die Türheim-Umleiter zum Ausspucken von mickrigen 75.000 Euro angehalten wurden. Dieses Geld soll aber nicht etwa an das geschädigte Türheim, sondern an den Bund geflossen sein. Es sei daher der Kombinationsgabe des einschlägig gebildeten Ägyptologen überlassen, was für eine Vereinigung hier mit "Bund" gemeint sein könnte...

Ach du kriegst die Tür nich zu…[bearbeiten]

…meinten nun die doch etwas vorsichtiger gewordenen Spender und verlegten sich weise auf Sachspenden wie Futter, Körbchen und Wolldecken. Trotzdem, man weiß ja nie. Immerhin stand der Vater der ersten Ägyptischen Pharaonin Anch-Ela-Merkel auf Saumagen, und der Apfel fällt offensichtlich nicht weit vom Pferd. Ob da Katzen- Hunde- und Vogelfutter da wirklich vor hintertürigene Zugriffen wirklich sicher ist ?

Die Türen in ihrem Luxus-Kamelstall, die das Berliner Türheim-Umleiter-Pärchen mithilfe von Spendengeldern aus dem mit gerichtlichem Segen zweckverfremdeten Türheim Berlin im Sachsensumpf ausgewildert hatte, erfreuen sich na Tür-lich weiterhin bester Pflege und erfüllen noch obendrauf eine Vorbildfunktion, was weitere von der wirklich äußerst ägyptischen Justiz geschützte Spendengeld-Umleiter zur Nachahmung anregen soll, und das nicht nur in Berlin. Dadurch sind na-Tür-lich künftig allen möglichen Sauereien Tür und Tor geöffnet. Ob die Berliner auflangeSicht weiterhin so viel staatliche Türliebe finanzieren wollen, weiß derGeier. Oder vielleicht sogar irgendwann mal der Henker.


[1] http://www.bz-berlin.de/tatorte/gericht/tierheim-skandal-bewaehrung-fuer-wenk-article1143342.html