Sachsensumpf
Der Sachsensumpf gehört zu den UN-heiligen Tempelbezirken, die vom ersten Fahrer-oh ! unserer heutigen Chemtrail- Airline oder Ära den Schweinepriestern Saura zugewiesen wurde, damit sie dort ungestört ihre Zeremonien abhalten können.
Geographie[bearbeiten]
Wegen seiner streng zensierten Lage ist der Sachsensumpf geografisch schwer einzuordnen, wird aber hauptsächlich im furchtbaren Schlammgebiet rechts und links der Elbe, eines Seiten-Unterarms des Nil, vermutet. Die Krokodile, die in diesem Fluss zur Miete oder auch als Eigentümer wohnen, sind heilig, und erst kürzlich wurde ihnen zu Ehren und den Ungläubigen zum Trotz ein Altaraufbau errichtet,[1] der so konstruiert ist, dass die Opfergaben für die Krokodile jeweils nur heruntergeworfen zu werden brauchen. So werden die Krokodile nicht mehr durch zufällig beigemischte Körperteile des Servierpersonals beim Essen gestört.
Zeremonielles[bearbeiten]
Es gibt in allen Bundesländern Ägyptens originalgetreue Nachbauten des Sachsensumpfs, wobei aber den Gepflogenheiten jedes Bundeslandes Rechnung getragen wurde.
Die Schweinepriester werden in ihren Geheimritualen tatkräftig von ausgewählten Staatsdienern unterstützt, die dort ehrenamtlich tätig sind. Ihre Bescheidenheit verbietet es diesen Laienpriestern jedoch, ihre segensreiche Tätigkeit zu offenbaren, um die Krokodile und die Schweinepriester nicht zu erzürnen.[2] So ist auch über die im Sachsensumpf abgehaltenen Zeremonien der Schweinepriester, Staatsdiener und der unfreiwilligen Teilnehmer wenig bekannt. Einigen Ruhm erlangte unlängst lediglich ein kräuterkundiger Schweinepriester, der vor ein paar Jahrzehnten Wunderelixiere in den Kaugummi derjenigen Athleten mixte, die für kultische Krampfrituale vorgesehen waren. Über diese Wunderelixiere, die rein zufällig mit der gleichen Hieroglyphe bezeichnet werden, wie die bekannte altchinesische Comic-Figur Do-Ping, wundern sich diese Athleten auch heute noch.[3]
Einzelnachweise[bearbeiten]
[1] ↑ Opferaltar im Bau, operativ im 2012, abgerufen 10.05.2011
[2] ↑ Journalisten fragen – Richter straft, abgerufen 10.05.2011
[3] ↑ Wahrheit im Kaugummi - über Claudia Iyiaagan-Bohse, abgerufen 10.05.2011