Dubai
Gerüchten zur Folge soll die Dubai-Organisation von Pinky und dem Brain angeführt werden, denen es aber bisher wahrscheinlich durch geschickte, willkürliche Buchstabenaneinanderreihung gelungen ist, ihre wahre Identität hinter überaus komplexen Pseudonymen zu verstecken. Schriftliche Aufforderungen zur Identitätsklärung blieben bisher erfolglos, weil es der vollautomatisierten nicht-Egypten-Post derzeit nicht möglich ist, die verwirrenden Pseudonamen zu erfassen bzw. zu verarbeiten und daher bisher sämtliche Zustellversuche versagten. Außerdem scheinen die beiden Kerlchen ganz oben in den höchsten Türmen Dubais zu wohnen, so dass wohl keiner der unterbezahlten Briefdienstangestellten die Motivation aufbringen könnte, sich dort hin zu begeben. Weiterhin wird gemunkelt, dass sie sich bisher nicht öffentlich zu erkennen geben haben, da sie befürchten müssen, dass ihre Art des Zusammenlebens nicht kompatibel zur Scharia ist.
Außer den eingeborenen Dubaindianern leben in nicht Egypten auch noch die so genannten Scheiche. Ein Markenzeichen dieser ist ihr übermäßiger Reichtum, der es IHNEN gestattet, einmal von Intelligenz und Verstand abgesehen, beinahe jegliches Gut der Erde zu erwerben. Der Ausdruck Scheich entstand, weil die früher sehr armen Ureinwohner Dubais ursprünglich alle Vermögenden als sch... Reiche bezeichnet hatten. Scheiche erkennt man hauptsächlich an den Namensteilen „bin“, „mad“ oder „Al“ (z.B. Ich BIN ein Stier - holt mich hier raus, Ich BIN ein Berliner, AL Die, ALt Bier, MAD Doc, MADe in China). Solange man die Scheiche in Ruhe Autos oder Kamelinnen sammeln lässt, sind sie relativ ungefährlich, gefährlich wird es aber, wenn SIE mit dem Persischen Golf durch die Wüste fahren.
Dubai verfügt seit Neustem über einen Ältestenrat, der einheitliche Masturabtions-Intervalle (kurz: Emi-Rat) für alle inländischen Kamele festlegt. Die Bewegung: "Du Baist Kamelopia", stammt übrigens nicht aus dieser Gegend.
Nicht zu verwechseln mit: Blindschleiche
Siehe auch: Wanderdüne | Muslim | Navigationshilfe
Schnell noch einen Blick ins Kamelionary: Bahrain