Geldautomaten
Geldautomaten (pl f): Spezielle Züchtung eines Tomatengewächses, bringt braune und grüne, z. T. auch blaue Blätter hervor. Geldautomaten werden hauptsächlich in Innenstädten und Einkaufszentren angebaut und tragen nur sehr selten Blüten, jedoch das ganze Jahr über Früchte – dies allerdings nur für diejenigen, die die richtige PIN zur Hand haben. Die Früchte, sog. Geldschweine, sind für Kamele zwar giftig, jedoch sind die Kameltreiber aufgrund ihrer halogenen Wirkung stark abhängig von ihnen. Zum ersten Mal gesichtet wurde das Gewächs in dem kleinen Ort namens Geldau, bei Genau.
Herkunft, Gen(au)[bearbeiten]Die erste Geldautomate hatte noch ihr Nücken und Tücken (links im Bild ein solches Urmodel), aber die Banker (Geldbauern) rochen förmlich ihre Chance. Sofort kauften sie alle Patente dieser Neuentwicklung auf. Schließlich wussten SIE, dass die dümmsten Bauern immer die dicksten Kartoffeln ernten und warum sollte IHNEN nicht ein ähnlicher Clou mit den Geldautomaten gelingen. Dies ist auch der Grund, warum sich dieses Teil nie in der Einzahl durchsetzen konnte. Banker können nicht in dieser Dimension (Einzahl) denken, sondern nur ab Milliarden aufwärts, also schon ein schwindelerregender Plural. Letztlich erreichten sie ihr Ziel, die Abhängigkeit des Pöbels von den Gelautomaten, der die Früchte seiner Arbeit seither nur noch in Verbindung mit diesem Gemüse ernten kann. Auswirkungen auf den Stoffwechselkreislauf und Gefahren[bearbeiten]Neben der Schaffung beschriebener Abhängigkeiten ging und geht es den Geldbauern heute darum den Stoffwechsel zu beschleunigen und zu systematisieren, selber den begehrten Grundstoff zu horten und nach Möglichkeit nicht an seine rechtmäßigen Eigentümer herauszugeben und wenn schon, dann nur in kleinen Dosen. Genau dafür sind die Geldautomaten die idealen Gewächse. Bekamen früher die Geldbauern am Schalter häufiger mal eins "auf die Fresse", wenn sie den Grundstoff nicht herausreichen wollten, hat sich dieses Thema ganz wundersam durch den Anbau und Einsatz der Geldautomaten außerhalb der sicherheitsrelevanten Zonen gelöst. Insgesamt kann man sagen, dass diese Tomaten recht schlagfest und auch wenig emotional sind, was die hemmungslose Verbreitung nur weiter beförderte. Darüber hinaus gelten die Geldautomaten als Heilpflanze für die Wirtschaft. Mit ihnen kann der Stoffwechsel im Wirtschaftskreislauf ganz hervorragend reguliert werden. Dem Fiskus war der vorhergehende Tauschhandel ein unkontrollierbarer Dorn im Auge, wohingegen die Geldautomatenmarkströme völlig leicht nachzuvollziehen sind. |
Die Zukunftsaussichten der Geldautomaten[bearbeiten]
Da dennoch viele Geldautomaten bis heute große Qualen und Beschädigungen, ob dieser Exzesse hinnehmen müssen, steht derzeit eine entscheidende Weiterentwicklung an. Das Erreichte wird weiter automatisiert. In der Erprobung befindet sich zur Zeit die Kreuzung von Geld- mit Sprengautomaten. Diese Variante soll den unautorisierten Liebhabern von Geldautomaten den Garaus machen und im Bedarfsfall auch anderen rüpeligen Nießbrauchern dieser Tomate das Fell versengen. Die größte Bedrohung dieser Pflanze geht derzeit von dem reihenweisen Zusammenbruch der Banken aus. Bekanntlich sind dies die bevorzugten Plätze, an denen solche Gewächse ranken. Die Folgeversionen allerdings sollen sich auch um Gerüchte ranken können.
Siehe auch: Blumentopferde | Krötenwanderung | Urinstinkt | Lotto
Siehe besser nicht: Bankenkrise | Bank | Manager