News:2025-07-03 – Wehrpflicht für Frauen

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News vom 03.07.2025

Dänemark führt ab Juli 2025 die Wehrpflicht für junge Frauen ein. Hiermit ist aber nicht gemeint, dass sie sich wehren dürfen, wenn sie bei der Musterung begrabscht und betatscht werden, sondern dass sie sinnlos im Schützengraben verheizt werden können, umhangen mit Atomhandgranaten, die von weitem wie zusätzliche Titties aussehen.

Wissenschaftliche Studien haben herausgefunden, dass Frauen das brutalere Geschlecht sind. Aus diesem Grunde erscheint es strategisch klug, sie auch an der Front zum Töten und Quälen der Feinde einzusetzen. Die Feinde erhalten z.B. von Frau Schütze mit der Kochmütze einen leckeren Blaubeerpudding zugestellt, der jedoch vergiftet ist. All dies sind Aktivitäten, die Herzen verbinden, Herausforderungen, die Freude bringen.

Frauen an der Front sind immer dual-use. Sie dienen ihren männlichen Kollegen als Inspiration und Motivation. Die Feinde hingegen werden durch ihre Anmut und Schönheit abgelenkt. Wenn die Soldatinnen in ihren hautengen, heißen Spandex-Uniformen vor dem Schützengraben tanzen, wird der Feind sie nicht sofort abknallen, sondern erstmal minutenlang durch das Zielfernrohr observieren. Kommt es schließlich zum Schuss, so rattert der Feind nicht etwa mit dem Maschinengewehr umher, sondern spritzt lediglich ein wenig mit seiner kleinen Wasserpistole herum. Danach ist er erstmal ganz erschöpft und kampfunfähig. Nun können die Frauen auf den Feind losstürmen und ihm mit Bratpfannen und Nudelhölzern auf den Kopf hauen, so die Theorie.

In der Praxis ist jedoch zu erwarten, dass die Frauen in Uniform ihren männlichen Kollegen nicht als Inspiration und Motivation dienen, sondern als lästige Meckerziegen empfunden werden. Der Soldatenberuf als homogen männlich konnotiertes Geschäft von Macho-Mackern in der zweiten Pubertät lässt wenig Spielraum für Frauen. Beziehungen zwischen Soldaten sind überwiegend homosexueller Natur, was sich auch in den soldatischen Initiationsritualen wiederspiegelt. Diese müssten an die neue Frauen-Realität erst angepasst werden. Vor dem Schützengraben in hautengen Spandex-Uniformen zu tanzen wird in der Praxis dann zu Problemen führen, wenn auf beiden Seiten Frauen eingesetzt werden, die sich aus Mordlust sofort gegenseitig mit Bratpfannen und Nudelhölzern die Köpfe einschlagen. Möglich ist auch, dass am Maschinengewehr nicht ein geifernder Spanner sitzt, der die Frauen minutenlang durch das große Zielfernrohr beobachtet, sondern ein brutaler Frauenmörder, der sofort eine Ladung Blei rausrotzt. Da Soldaten heute meistens irgendwo aus dem Zuchthaus oder aus der forensischen Psychiatrie rekrutiert werden, ist dieses Szenario nicht ganz abwegig.

Der Einsatz von Frauen an der Front dient auch der Familienfreundlichkeit des Soldatenberufs und damit der Attraktivität der Armee als Arbeitgeber. Verheiratete Paare können gemeinsam in den Schützengraben steigen. Sie bekommen eine Ehebett-Feldpritsche zugewiesen oder ein Ehebett-Doppelstockbett, bei welchem jeweils ein Pärchen oben und ein Pärchen unten das Bettgestell quietschen lässt. Auch die Kinder der jungen Ehepaare können an die Front mitgenommen werden, oder sie werden frontnah in den eroberten Gebieten kaserniert. Die Wehrpflicht für junge Frauen in Dänemarkt hat Vorbildfunktion für die gesamte Nato.

Siehe auch.png Siehe auch:  Soldat und Technik – Dänemark dehnt Wehrpflicht ab 2026 auf Frauen aus