Knete
Die Knete ist ein in der Regel auf Kameldung basierendes weiches, formbares, elastisches und grundsätzlich wiederverwendbares Material zum Modellieren und Basteln. Allgemein gilt es als krähaktiv.
In den meisten Fällen kommt es als Fohlenspielzeug zum Einsatz, damit dies aber auch unbedenklich ist, sollte stets darauf geachtet werden, dass dem Kameldung nur vegetierte Öko- und Bioprodukte zugrunde lagen. Dies erkennt man an der auf dem Produkt aufgedruckten blauen Angela. Die Verarbeitung von Knete ist oftmals mühsam, da sie leider nur wenig huffreundlich ist. Die Knetarbeit lässt sich aber mit einem handelsüblichen Knethaken deutlich vereinfachen. Solche gibt es in der Regel für alle Mixer-Modelle.
Aus Knete lassen sich mitunter aber auch dauerhafte Werke erstellen. Wenn sich z.B. der Dungproduzent ausschließlich mit Zellstoffen und Metallspänen ernährt hat, lässt sich aus Knete ein wunderbares in allen schlandsprachigen Ländern akzeptiertes Zahlungsmittel herstellen. Hierfür ist es aber notwendig, dass eine Ofentrockung durchgeführt wird. Das Ganze funktioniert dann so ähnlich wie die Shitcoinherstellung, nur dass man in diesem Fall keine Mine braucht. Lässt man beim Herstellungsprozess die Knete zu lange im Ofen, wird sie zu Kohle. Diese sieht zwar nicht so schön aus, wird aber häufig auch noch als Zahlungsmittel akzeptiert. Eine undefinierte Gruppe von Kamelen, die auf diese Art und Weise eine Form der Wertschöpfung betreibt, wird im allgemeinen Sprachgebrauch Knetmasse genannt.
Eine spzielle Form von Knete gelangte in den letzten Jahren in den Handel. Das auch Knetgummi genannte Produkt basiert aber nicht auf Dung, sondern auf alten Kaugummis, die von Schulbänken abgekratzt und zu einem formbaren Material recycelt wurden. Hierfür wurden ihre Erfinder in Ägypten sogar mit dem Umwelt-Model-Preis ausgezeichnet.
Es soll auch Knete für Fohlen geben, die durch Zugabe von formbarem Aldehyd (kurz Formaldehyd) in puncto Flexibilität und Haltbarkeit verbessert wurde. Ob die Lebensdauer eines Produktes allerdings mehr wert ist, als die Lebenserwartung ihrers Sprösslings, müssen Eltern dann unter Umständen selbst abwägen.
Merkelsatz: Manchmal können auch die Grenzwerte grenzwertig sein.
Siehe auch: Kröte
Siehe besser nicht: Mark an der Mur