Lebensalter
Moin, lass Dich nicht beim Lesen stören.
Ein Kamel bügelt nur gerade die Knitter aus dieser Seite. Störe es bitte nicht dabei. Also nicht auf „bearbeiten“ klicken, solange es noch bügelt!
Manchmal vergessen Kamele das Bügeleisen auf einer Seite, falls dir die Bügelei zu lange vorkommt, entferne das Eisen doch mal bitte von dieser Seite.
Wissenswertes über diesen Bügelvorgang: Knorck bügelt diese Seite seit 6855 Tagen. Schalt mal wer das Eisen aus!!!
Lebensalter, das; ist eine unheilbare, erbliche Krankheit.
Wir haben Frau Prof. Dr. Lebensa Bend der medizinischen Fakultur der Ludwig-Maximilians-Universität in München zu ihren Ansichten rund um diese Krankheit gefragt.
Frau Professor, Sie haben die Lebensalter gründlich untersucht, zu welchem Schluss sind sie gekommen?
Nun, nicht, dass wir das nicht alle schon gesehen haben aber Lebensalter kann ernste Folgen auf den Alltag des Erkrankten haben.
Das ist interessant. Erzählen Sie doch einmal ein bisschen mehr!
Nach zwei Jahren empirischen und genetischen Forschungen können wir heute klarstellen, dass die Krankheit in 3 große Phasen unterteilt werden kann. Im frühen Stadium der Krankheit äussert sie sich in einer unverständlichen Sprache des Erkrankten. Gebrabbel könnte man sagen. Außerdem haben die Leidenden auch häufig mit Gehproblemen zu kämpfen. Desweiteren können bestimmte Körperteile einfach nicht mehr angespannt werden. Dies nennen wir in der Fachsprache "Excurrieren" (zu Deutsch: Auslaufen). Danach verschwinden diese Symptome aber wieder.
Interessant, wir sehen also eine Veränderung des Krankheitbildes?
Nur vorübergehend. Aber lassen Sie mich weiter sprechen.
Nach diesen doch recht unangenehmen Behinderungen kommt auf den Kranken ganz neue und ebenfalls gefährliche Probleme zu. Er hat von nun an mit einer Umstrukturierung des DNA zu kämpfen. Diese Umstrukturierung befällt etwa 11 bis 15 Jahre nach dem Ausbruch der Krankheit plötzlich alle Körperzellen. Es bilden sich seltsamme Tumoren und ausserdem kommt eine Form von Hypertrichose, die sich glücklicher Weise nicht sehr weit entwickeln kann, zum Vorschein.
Sie sprechen also von Überbehaarung?
Das ist richtig. Sie kennen Ihr Fach.
Versuche allerdings die Tumore zu entfernen oder den Wachstum zu beschränken führen zu anderen Problemen, die ich hier nicht weiter erläutern möchte. Ich kann nur sagen, dass wir noch nicht so weit sind in unseren Forschungen. Diese Probleme verschwinden nicht wieder... nur lässt der Wachstum der Tumore nach und nehmen sie einen festen Standplatz im Leben des Erkrankten ein.
Wie gehts weiter?
Also... Wenn seit dem Beginn der Erkrankung ca. 40 Jahre vergangen sind, leidet man unter psychischen Problemen. Man beginnt fremde Beziehungen, man befindet sich sprichwörtlich in einer Krisis. Diese sind allerdings auch auf genetische Umstrukturierung zurück zu füren.
Am meisten haben die Erkrankten kurz vor den tödlichen Folgen dieser Heimtückischen Krankheit zu leiden. Symptome die schon mehrere Jahrzente zurück liegen treten wieder auf und zeigen sich in noch heimtückerischer Weise. Der terminal Erkrankte kann weder alleine gehen noch essen. Auch das Gehirn spielt nicht mehr wirklich mit und Dinge werden leicht vergessen.