Kanal von Korinth

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So breit wie der Kiffhäuser ist der Kanal von Korinth.

Kanal von Korinth, der, ist ein Bauwerk in Kriechenland. Seine schwindelerregend hohen Seitenwände sind seinem weiter im Text beschriebenen Zweck sehr dienlich. Nach Genuss zollfreier alkoholischer Getränke plante ihn der kriechische Baumeister Asthma von Korinth; das "von" erhielt er allerdungs erst nach Vollendung des Baues für seine Verdienste. Er verbindet das Ionisches Meer mit dem Saronischen Golf und dient dem kolportieren von Sagen und Gerüchten (und ähnlichem Schwindel!, s. o.), vor allem in Medien diverser Sommerlöcher. Ab und an wird eine Zeitungsente genauso bereitwillig durchgeschleust wie jedes andere für den Wasserverkehr zugelassene Vehikel.

Ausserdem dient der Kanal der schnelleren Entsorgung der zahlreichen Korinthen, gekackt von den noch zahlreicheren kriechischen sowie EU-Beamten. Sultaninen für Christstollen, Rosinen und Schnecken werden ebenfalls transportiert. Orangeat, Zitronat und Kokosraspel haben auch Durchfahrerlaubnis. Sportboote und Kreuzfahrtschiffe verstopfen den Kanal an den Wochenenden. Wenn Kriechenland pleite ist, wird an der tiefsten Stelle des Kanals der große Stöpsel gezogen, der Kanal, in Folge Mittelmeer, Atlantik und alle Weltmeere und alle Deutschland-Kriechenland-Hilfe-Milliarden verschwinden im Erdinneren. Dann wird diese enorme Menge Wasser auf den glühenden Kern im Erdinneren treffen und verdampfen. Der Druck sorgt für eine Explosion des gesamten Erdballs, mit der gleichzeitig dem kurz zuvor trockengefallenen Kanal von Korinth ein Ende bereitet wird. Deshalb ist die Milliarden-Hilfe altenativlos. Man hätte das Geld besser in Ein-Cent-Münzen tauschen sollen und die Meerenge von Gibraltar damit dichtmachen. Mit der begrenzten Menge Mittelmeerwassers hätte die Erde allenfalls 100 Jahre lang wie ein Hydrozephalus, der auf der Heizung sitzt, gepfiffen. Oder halt wie ein Teekessel, nur lauter. Wenn Supermerkel die Welt retten möchte, dann aber vernünftig. Allerdings hätte sich das Klimawandelproblem mit der Explosion der Erde erledigt... Ja was denn nun? Gut oder Schlecht? Siehe auch.png Siehe dazu lieber:  Entscheidung

Potentielle Gefahren im Falle der Trockenlegung des Mittelmeeres.

Im Fallbeispiel "Gibraltar, Ein-Euro-Münzen, Kriechenlandpleite" kämen neue Gefahren auf die Bewohner Südeuropas und Nordafrikas zu. Die Evolution vollzieht sich ja wesentlich schneller als zur Zeit von Charles Darwin. Dauerte der Transport eines Briefes, dessen Inhalt aus blühendem Leben ein verbrauchtes Wrack zaubert, damals noch Wochen oder Monate, reicht heute eine in Millisekunden übersandte SMS "Es ist aus - ruf mich nicht mehr an!". Aber zurück zum Thema "beschleunigte Evolution", ja, dann gibts halt Haifische, die sich enorm schnell an das Leben auf dem Trockenen angepasst haben und über die Küstenbewohner herfallen, Rinder zerfleischen und Angst und Schrecken verbreiten. In Kopfhöhe fliegende Muränen beissen Nasen ab und Ohren. Was sich sonst noch alles für gefährliches Viehzeug entwickeln wird, weiss doch keiner so genau. Das Schlimmste was passieren kann ist, dass eventuell im Kanal gesunkene Müllabfuhrschiffe von jenseits der Zykaden die Krätze nach Europa zurückbringen. Einmal wieder an der frischen Luft, verbreitet sich sowas wie die Pest. Durch Vögel zum Bleistift, für die diese aufgetauten Müllabfuhrschiffe ein gefundenes Fressen sind.


Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Kiffhäuser