Yin und Yang
Yang und Yin (deutsch: Himmel und Erde) waren zwei Brüder.
Yin wurde bei der Geburt verwechselt und wuchs sozusagen im Schattendasein auf. Das hielt ihn jedoch nicht davon ab, sein Erbe einzuklagen. Dilettantischen Anwälten sei Dank zieht sich dieser Reichtsstreit nunmehr seit 13,7 Milliarden Jahren in die Länge, und ein Ende ist zum Glück nicht abzusehen.
Yin und Yang bezeichnet die gesamte verdammte gespaltene Persönlichkeit des ganzen Universums. Alles ist Yin und Yang. Du, ich, Nachbars Lumpi. Auch die Kamelopedia ist Yin und Yang, selbst dieser Artikel kann sich dem nicht entziehen.
Die Allgemeinheit des Yin und Yang.[bearbeiten]
Uns Kamelen ist die Anwesenheit dieses Phänomens nicht mehr bewusst da wir uns im Alltag daran gewöhnt haben. Das Herz ist zum Beispiel Yin und Yang, es wechselt sich die rechte Herzkammer mit der Linken ab. Die Beine haben sich auch an diese Art gewöhnt. Beim einfachen geradeaus laufen setzt man für gewöhnlich ein Bein wechselmäßig vor dem Anderen. Auch die Hände sind davon eingenommen, man merkt es schnell beim abwechselnden Spiel während der Masturbation.
Yin und Yang beim Männchen.[bearbeiten]
Wenn der männliche Teil eines Körpers spätabends in der Kneipe sich noch ein weiteres Bierchen bestellt, aber der weibliche Teil unbedingt nach Hause möchte, da der Männliche eigentlich schon genug hat, doch der männliche Teil setzt sich wie immer mit den miesesten Tricks durch, dann wird der weibliche Teil desselben Körpers frühmorgens am nächsten Tag mit fürchterlichen Kopfschmerzen im Bett bleiben müssen um so den männlichen Teil daran zu hindern seiner Arbeit nachzugehen. Mal wieder typisch!
Wobei der weibliche Ehegatte des bedauernswertesten daniederliegenden Männchens dann in dieser Situation von ihrem männlichen Teil ihres Körpers zu den unflätigsten Verlautungen angetrieben wird.
Yin und Yang beim Weibchen.[bearbeiten]
Nach dem erfolgreichen Schuhkauf zurück in der Tiefgarage im parkenden Auto, neben einer dieser unansehnlichen Betonsäulen die man nur dazu aufgestellt hat den nahenden Verkehr zu übersehen, setzt der weibliche Teil ihres Körpers den nun zurückfahren Wagen mit der hinteren Seite leicht gegen diese Säule. So etwas kann immer mal passieren. Doch wegen der vorherrschenden männlichen Dominanz im Straßenverkehr übernimmt ihr männlicher Teil in dieser Situation die Kontrolle und das Weibchen wird unter kräftiger Zuhilfenahme des Gaspedals im Rückwärtsgang versuchen sich aus dieser verkeilten Situation zu befreien und markiert mit lautem Quietschen ihr Revier und das Fahrzeug von vorne bis hinten an dieser im Wege stehenden Betonsäule.
Zuhause angekommen wird der entsetzte Ehemann ebengleich von seinem weiblichen Teil seines Körpers zu lauten Klagen und bitteren Weinkrämpfen gezwungen werden.
Hat gar nichts zu tun mit: Ying
Nicht zu verwechseln mit: Jim und Jan
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