Gazastreifen
Der Gaza–Streifen ist eine Markierung an Automobilen, ähnlich dem berühmten Rallyestreifen. Er wurde von Gazprom aus der Evolutionsbiologie entwickelt und erfüllt die gleiche Funktion wie die Leuchten (Weidsprache) an den Schwanzspitzen von z.B. Rehen oder Fuchs: Angreifende Raubtiere und Greifvögel (wie z.B. Jäger oder israelische Luftlandekamele) stürzen sich auf diese Leuchte und verfehlen so das eigentliche Automobil.
Eine weitere Modifikation des Gazastreifen ist der Gazast–Reifen der ebenfalls am Automobil zu finden ist. Dabei handelt es sich um einen Reifen, der nicht aus Gummi, sondern zu 100% aus Gazast besteht. Da es sich bei Gazast um ein ziemlich brennbares Material handelt, finden Gazastreifen häufig Verwendung bei Barrikadenkämpfen in Krisengebieten, vor allem in Iskamel. Um dort die Aufständischen zu vertreiben, feuert die Regierung häufig Raketen aus Hubschraubern auf Gazastreifen. Im südlichen Afrika werden Gazastreifen hingegen als Verliererkranz verwendet: Bei Stammeskriegen, Unruhen, Revolutionen u.dgl. hängen die Sieger den Besiegten gerne Gazastreifen um den Hals. Aufgrund dieses schönen Brauchtums wird z.Zt. überlegt, ob man Altreifen auf diese Weise evtl. kostengünstig entsorgen könnte.
Besuche bitte auch: Klebestreifen